1. My pregnant girlfriend


    Datum: 20.10.2020, Kategorien: Lesben Sex

    ... ich aus dem Bett und weckte meinen Mann. „Das Kind kommt!“ Es hätte Feuerwehrmann werden sollen, so schnell habe ich ihn noch nie aus dem Bett stürzen sehen. Zurück bei meiner kleinen Kugel traf mich ein Schlag. Lag das kleine Luder doch mit gespreizten Beinen da und spielte sich zwischen den wehen am Kitzler! Sie wurde verlegen. Ich lachte nur laut und meinte, dass sie das Ding da unten die nächste Zeit nicht dazu brauchen würde.
    
    Die Wehen kamen schneller, so saßen wir schon eine Stunde später im Auto und fuhren zum Krankenhaus. Eine der ersten Fragen durch das medizinische Personal richtete sich an meine Mann: „Sind sie der Vater?“ Es ist immer so schlagfertig: „Ich wünschte, ich wäre es!“ Also hieß es für ihn draußen bleiben. Meine Kleine wollte, dass ich bei der Geburt dabei sei. Aber ich musste doch noch… Mein Mann musste mich mehr beruhigen als die werdende Mutter. Er ist für Katastrophen geboren, weiß von Berufswegen damit bestens umzugehen. Er kümmerte sich um den Anruf beim werdenden Vater, bei meinem Chef und auch bei seinem. Wir konnten meine kleine Dicke nicht allein lassen.
    
    Wenige Stunden später war schon alles vorbei. Ich konnte eine Geburt erleben, Mutter und Tochter sind wohlauf. Allein mein Mann litt dermaßen an Hunger und Müdigkeit, dass er sich schon selbst krank fühlte. Egal, WIR hatten eine Tochter.
    
    „Komm Oma, wir müssen nach Hause!“, hörte ich ihn sagen. Das verschlug selbst mir den Atem! Vom Alter passte es aber schon. Ich ermahnte ihn, alles ...
    ... dürfe er zu mir sagen, aber nicht OMA.
    
    Der Tag ging dahin. Am frühen Nachmittag besuchte ich die frisch gebackene Mutter mit ihrem Sprössling. Der Vater war noch nicht zurück. Mir wurde mitgeteilt, dass er wohl völlig neben sich stehen wird, sobald er eintreffen sollte. So war es auch. Er nahm mich nicht wirklich wahr, hatte nur Sinn für seien Frau und die Tochter. Das verstand ich. Also verabschiedete ich mir mit einem Handkuss und ließ das junge Glück allein zurück.
    
    Es wurde Abend, mein Mann hat seine Arbeitszeit nachgeholt und war noch nicht zu Hause. Ich duschte mich, als es an der Tür läutete. Ich dachte, es wäre mein Mann, warf mir einen Bademantel über und öffnete die Tür. Zuerst sah ich nur einen riesigen Blumenstrauß, erst dann den jungen Vater dahinter. Ich bat ihn rein. Er wolle mich nicht aufhalten, aber er wolle sich für alles bedanken, was wir für seine Frau getan hatten. Sein Blick wanderte an mir herab, ich bemerkte, dass der Bademantel nicht richtig geschlossen war. Er trat an mich ganz dicht heran, drückte mich mit dankenden Worten und wollte gehen. Ich hielt ihn auf und fragte, ob er in seinem Zustand noch mit dem Auto fahren wolle! Sein fragendes Gesicht wirkte wie aus einem Comic geschnitten. Ich deutete auf seine Hose, denn die Beule an meinem Oberschenkel hielt ich nicht für seinen Schlüsselbund.
    
    Also zog ich ihn wieder heran und öffnete ihm die Hose. Sein Lümmel sprang mir sofort entgegen. Und noch ehe ich etwas sagen konnte, presste er sich ...
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