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Telepathie: Teil 1.1 - Das Erwachen
Datum: 22.10.2020, Kategorien: Sonstige,
... schon zwei Finger in meiner Spalte. Ich schloss die Augen und versuchte das kurze Intermezzo zu genießen. Das Wissen, den beiden Kerlen vorne einen kleinen Streich zu spielen und ihren unerfahrenen Kollegen zu verführen, erregte mich sehr. 8. In der Klapse Viel zu früh bog der KTW auf das Klinikgelände ein. Ich blickte aus dem Fenster und erschrak. Es war das Alexis-Krankenhaus, meine Arbeitsstelle. Ich hatte gehofft, dass sie mich zum Städtischen bringen würden, wo ich auch zum ersten Mal stationär behandelt worden bin. Schlagartig wurde ich nüchtern. Erst jetzt bemerkte ich, dass mich der Fusel des Penners ganz gut mitgenommen hatte. Ich schlug um mich... das heißt, ich versuchte, um mich zu schlagen... doch die Riemen um meinen Körper verhinderten, dass ich mich losreißen und befreien konnte. "Lasst mich! Lasst mich raus! Ich will nicht! Nein! Nicht hierher!!" Pickelgesicht, jetzt schon mit drei Fingern in meinem Fickloch guckte mich mit panischem Ausdruck an. Er beugte sich vor und hielt mir meinen Mund zu. Der Beifahrer wandte sich um. "Was ist los, Stefan? Dreht die Kleine jetzt völlig durch?" Stefan zog sich aus meinem Loch zurück und machte eine beschwichtigende Geste. "Es ist alles in Ordnung. Hab alles im Griff." Seine Stimme klang brüchig und zitterte. "Halt den Mund, du dumme Fotze", flüsterte er mir zu. "Wenn du nicht still bist, sag ich, du hättest mich beleidigt und angemacht." Ha... genau umgekehrt wurde ein Schuh draus. ...
... Pickelgesicht hatte mit Sicherheit das allererste Mal seine Flossen in einer weiblichen Öffnung. Ich achtete nicht auf ihn, wollte weiter schreien, meinen Willen bemerkbar machen, aber Pickelgesicht drückte nur fester zu. Wollte er mich erwürgen? Ich röchelte und er zuckte erschrocken von mir weg. Endlich bekam ich wieder Luft. Inzwischen waren wir die Zufahrt hinauf gefahren und bei der Liegendaufnahme angekommen. Oh mein Gott... ich versuchte, mir die Konsequenzen auszumalen ... als sexsüchtige, affektiv enthemmte Psychotikerin in der Klinik aufgenommen zu werden, in der ich arbeitete... schlimmer konnte es nicht mehr kommen. Alle Arbeitskollegen, die Ärzte. Die Vorgesetzten... selbst die Patienten würden jede Achtung vor mir verlieren. Das fiel mir aber auch früh ein... Der KTW hielt, die Hintertür öffnete sich und ich wurde mit meiner Trage nach draußen bugsiert. Der Pfleger vom Dienst begrüßte meine Eskorte, und auch der diensthabende Arzt näherte sich. Den Pfleger kannte ich nicht, aber der Arzt ... Dr. Willms, verheiratet, 3 Kinder, streng hierarchisch denkend... eine Krankenschwester war für ihn nur eine dumme Befehlsempfängerin... der ging zum Lachen in den Keller... total spießig und humorlos. Ausgerechnet! Ich versuchte mein Gesicht zu verbergen... als ob ich das verhindern könnte... ich schrie wieder, jammerte, wand mich hin und her... und schnallte gar nicht, dass ich die ganze Angelegenheit mit meinem Verhalten immer schlimmer machte. Wäre ich ganz ...