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Telepathie: Teil 1.1 - Das Erwachen
Datum: 22.10.2020, Kategorien: Sonstige,
... ruhig gewesen... ein Irrtum... ja, ich hab zu viel getrunken etc pp... nach einem Tag hätten sie mich wieder rauslassen müssen... aber ich war durchgedreht... die Stimmen in meinem Kopf wurden wieder lauter, beschimpften mich... jetzt nicht mehr nur als Schlampe, als Hure, sondern auch als doofe, minderbemittelte Kuh, (du bist so dämlich, Fotze so selten dämlich ein Stück fickbares Knäckebrot) die nichts, aber auch rein gar nichts auf die Kette bekommt. "Ist das... ist das etwa... nein... ich glaub es nicht... Frau Breuer aus der Ortho... was ist denn mit Ihnen passiert?" Sein indignierter Blick verhieß nichts Gutes. Er sah mich an wie ein seltenes Insekt. "Das... das ist ein (du wolltest es so, Fotze dummes Stück Scheiße denkst nur ans ficken) Irrtum, Herr. Willms. Ich habe keine Ahnung, warum die mich hierher bringen." (ficken ficken FICKEN!!! Ich will nur ficken!) Willms beachtete mich nicht weiter, sondern tuschelte mit den Sanitätern. Ich saß in der Scheiße... sie berichteten ihm jetzt wohl brühwarm, was ich im Supermarkt angestellt hatte... Willms hörte ihnen aufmerksam zu, unterbrach sie nur mit ein paar Zwischenfragen und schüttelte immer wieder seinen Kopf. "Na, dann wollen wir mal übernehmen. Bringen wir die feine Dame auf P1." "Nein, nein, nein, bitte... nicht auf P1", jammerte ich. Zwecklos. Vergebens. Sie ignorierten mich einfach und schoben die Trage durch die Krankenhauskorridore, Richtung geschlossene Psychiatrische. 9. ...
... Auf P1 Ich schämte mich so. Ich bin so rattig. Ich schämte mich so. Ich war so rattig. Ich... Ein Wechselbad der Gefühle begleitete mich auf meinem ungewollten Weg in P1, einer Station, auf der ich vor einigen Monaten sogar mal für ein paar Wochen gearbeitet hatte. (Schaut her, hier ist die Schlampe, das Drecksstück, die Allesfickerin, die HURE!) Sie schoben die Trage mit mir durch die Flure meiner Klinik, vorbei an unzähligen Menschen, die mitleidig auf mich herab schauten. Ich sah alles wie durch einen Schleier, konnte nicht sagen, ob es andere Patienten oder gar bekannte Kollegen waren. Endlich hatten wir die Schleuse von P1 erreicht. Es wurde sehr laut, (da kommt Fickfleisch, so willig, macht es mit jedem) anscheinend war mal wieder Action auf der Geschlossenen. "Frau Breuer? Frau Breuer!", drang die Stimme von Dr. Willms zu mir hindurch. "Was? Wollen Sie mich ficken? Kommen Sie, ich blas Ihnen einen!" Er sah mich angeekelt an. "Bitte, Frau Breuer, kommen Sie zur Besinnung." (Wie gerne würde ich dich richtig brutal und hemmungslos durchficken, du Schlampe) Die Stimmen in meinem Kopf machten mich wahnsinnig, ich konnte mich nicht mehr von ihnen abgrenzen. Es war, als würden die Menschen um mich herum mit gespaltener Zunge zu mir reden. Als ob sie mich in Gedanken ficken und das auch gerne real tun würden, wenn es nicht leider zivilisiert und gesittet zugehen müsste. "Unterschreiben Sie eine Freiwilligkeitserklärung oder muss ich ein ...