1. Der Lehrkörper 03


    Datum: 24.10.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Monate Knast und vielleicht ein neuer Beruf. Der Rest, also die Fahrerflucht und Tötung dürfte einen längeren Freiheitsentzug bedeuten. Vielleicht so 6 bis 7 Jahre, wenn es gut geht." Ich hatte mal ein wenig übertrieben und die Wirkung trat unmittelbar ein. Mit offenem Mund und stierem Blick lag sie da. „Du hast das gefilmt, stimmt's?" „Stimmt", bestätigte ich.
    
    „Das heißt, du hast mich in der Hand", resümierte sie nach einer Weile des Grübelns. „Du erpresst mich, stimmt's?" „Stimmt", bestätigte ich erneut. Was willst du dafür, dass du nicht zur Polizei gehst mit den beiden Filmen?" fragte sie naiv und hatte keinerlei Erinnerung daran, dass ich sie schon in alle Löcher gefickt hatte. „Alles", forderte ich schlicht. „Jeden verdammten Scheiß." Sie überlegte. „Gut", begann sie. „Aber das muss irgendwann ein Ende haben. Sagen wir eine Woche." Ich lachte nur. „Na gut, zwei Wochen?" Noch ein Lachen. „Drei Wochen, mehr nicht", forderte sie. „Ein Jahr und keine Diskussion. Zum Ende des Schuljahres kannst du wieder machen, was du willst." Es dauerte gut fünf Minuten, dann nickte sie nur stumm.
    
    „Zuerst gehen wir deinen Kleiderschrank durch, einen Teil davon habe ich ja schon entsorgt." Sie schnaubte: „Du warst das? Wo ist meine Unterwäsche?" „Du brauchst dieses Jahr keine Unterwäsche. Ich will dich immer und jederzeit nehmen können und will, dass du entsprechend anregend angezogen bist. Das regeln wir jetzt." Ich griff ihr Handgelenk und zog sie zum Kleiderschrank. Wir gingen ...
    ... zuerst die Hosen durch. Zwei Jeanshosen ließ ich ihr und bei den anderen Hosen schnitt ich die Hosenbeine sehr knapp ab. Ich gab ihr eine zur Anprobe und sie tauschte eine kurze Hose gegen eine noch Kürzere aus, die ihre Arschbacken gut zur Geltung brachte, indem sie sie kaum verbarg und ihre Möse zeigte, wenn sie einen großen Schritt machte. Sie hatte ein paar Röcke und die längeren sortierte ich aus, kürzte einen Rock noch etwas, ließ sie ihn anprobieren und war mit dem Ergebnis zufrieden.
    
    Danach waren die T-Shirts dran. Einige engere ließ ich ihr unbearbeitet und andere kürzte ich so, dass ihr Brustansatz unten herausschaute. Sie hatte auch ein paar T-Shirt mit weitem Ausschnitt und welche mit weitem Armausschnitt, die ich auf den Favoritenhaufen warf. Ich ließ sie eins anziehen und hatte sofort ein Rohr von dem Anblick ihrer Titten, die seitlich betrachtet gut sichtbar waren. Ihre Nippel, die sich aufgestellt hatten bohrten sich durch den Stoff und ich rieb mir den Riemen, während wir zu den Blusen kamen.
    
    Sie war sichtlich irritiert, mich wichsend neben sich stehen zu haben, als ich ihr Anweisungen gab, die oberen vier Blusenknöpfe abzutrennen. Sie tat es sehr sorgfältig, immer wieder zu mir schielend, wie ich mit meiner Hand meinen Schwanz rieb. Bei einer Bluse zögerte sie, weil es nur vier Knöpfe gab und als ich nickte, weil sie mich fragend anschaute trennte sie alle Knöpfe ab. Ich warf die Bluse zu den Favoriten.
    
    „Und jetzt knie dich hin und nimm den Schwanz in ...
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