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Der Lehrkörper 03
Datum: 24.10.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,
... etwas kürzer als sie ihn in Erinnerung hatten und überhaupt, irgendwas war anders. Alles Augen waren auf die Arbeiten gerichtet und Christiane ging in den hinteren Bereich des Raums. Niemand schaute auf und ich drehte mich vorsichtig um und sah, wie sie ihre Bluse öffnete und zur Seite schob, ihren Rock hochhob und sich der Klasse von hinten praktisch nackt präsentierte. Nach einer Minute war alles wieder wie gehabt, sie ging zurück an ihr Pult und wartete die Zeit bis zum Ende der Stunde ab. Für mich war es neben der Erregung auch eine Bestätigung, was alles ging bei Christiane Dornhagen. Nach der Abgabe der Arbeiten fragte ich, ob sie noch fünf Minuten Zeit für eine Frage hätte und sie sagte zu. Alle Schüler verließen den Raum und ich wollte jetzt kurz vor der Lateinstunde noch kurz etwas Lebendiges, „Zeig mir deine Titten", sagte ich wie ein Grundschüler und sie hob den Saum ihres T-Shirts, zog es über den Kopf und saß oberkörperfrei vor mir. Okay, läuft. „Ich habe nach der Schule noch nichts vor und besuche dich zuhause", schlug ich ihr vor. Sie schüttelte den Kopf. „Da bin ich mit einer alten Freundin verabredet, wir treffen uns im Lago di Garda, der Eisdiele." „Dann komme ich dahin. Wann trefft ihr euch?" „Um fünfzehn Uhr." „Gut. Bis dann." Mehr Gespräch und Information braucht es nicht. Ich griff ihr.bevor ich ging noch kurz in den Schritt und fühlte, dass ihre Fotze nass war. Ob von der letzten Stunde oder davon jetzt hier mit blankem Busen vor mir im ...
... Klassenraum zu sitzen, weiß ich nicht. Der Rest des Schultags war anstrengend, weil meine Gedanken ganz woanders waren. Statt Seneca hatte ich rosa Brustwarzen vor meinem inneren Auge, aufrecht stehende Nippel und eine auslaufende Fotze meiner Lehrerin, die gerade mal zehn Jahre älter war als ich. Ausbildungstechnisch war der Tag gelaufen. Ich blieb noch ein wenig in der Cafeteria der Schule und fuhr kurz vor drei Uhr zur Eisdiele, die in der Nähe der Schule war. Gabriele war die beste Freundin von Christiane und wenn etwas im Argen lag, fragte sie sie um Rat. Das erfuhr ich aber erst viel später von Christiane. Sie saßen schon auf der Terrasse der Eisdiele und ich fragte, wegen Gabriele, ob ich mich zu ihnen setzen dürfte, was Christiane sofort bejahte, worauf sie Gabriele erstaunt ansah. „Entschuldigung, wenn ich störe, aber ich möchte euer Gespräch nicht unterbrechen", sage ich und spielte mit meinem iPhone rum wie ein Teenie das nun mal macht. Kurz verunsichert nahmen die beiden ihr Gespräch wieder auf, allerdings neutraler und an anderer Stelle. Christiane hatte einen Schal um den Hals gewickelt, um ihr tief einsehbares Dekolleté zu verbergen. Ich bat sie, mir ihren Schal kurz zu leihen, weil ich ihn fotografieren und einer Freundin per iMessage zu schicken, was sie umstandslos tat. Gabriele war baff. So kannte sie ihre Freundin gar nicht. Ich schickte statt des Schalfotos eine Nachricht an Christiane, dass sie ihre Freundin zu sich nach Hause einladen und ihr ...