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Der Lehrkörper 03
Datum: 24.10.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,
... den Mund", befahl ich ihr und sie war mit etwas Verzögerung auf dem Boden und hatte meinen Schwanz im Mund und schaute mich von unten an. Ich hielt ihren Kopf fest und fickte ihren Mund. „Leck mir dabei die Eier." Sie nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund und leckte an meinem rasierten Sack. Ich gab ihr einen Klaps auf den Hinterkopf. „Mit dem Schwanz im Mund natürlich." Sie hatte erst etwas Schwierigkeiten, machte es dann aber sehr gut. Ihre Zunge leckte über meinen Sack, während mein Schwanz tief in ihrem Rachen verschwunden war. Das war ein Foto wert. „Gesicht, Titten oder Rachen. Du entscheidest", ließ ich ihr die Wahl und sie merkte, dass mein Schwanz anfing zu pulsieren, nahm ihn aus dem Mund, zog sich das T-Shirt über den Kopf, wichste mich noch ein paarmal und ließ mein Sperma über ihre Titten fließen, was sie anmachte, aber vielleicht bildete ich mir das auch nur ein. Wie kamen zu ihren Strümpfen und die Strumpfhosen warf ich auf den Haufen „Aussortiert", die Halterlosen auf die Favoriten. Die Schuhe hatten wir auch bald durch und ich gab ihr den Auftrag, sich Stiefel zu kaufen, die über ihre Knie gingen. Sie holte ihren Moleskine und schrieb es auf. „Vergesse ich sonst", meinte sie und das glaubte ich ihr sofort. Ich schrieb ihr noch etwas für die Unterrichtseinheit am Montag ins Notizbuch, zog mich an und fuhr nach Hause. Der Samstag war schon mal gut gelaufen für den Anfang. Ich beschloss, sie einige Zeit in Ruhe zu lassen, damit sie alles verdauen und ...
... einordnen könnte und war gespannt auf den Montag Morgen. Das Wochenende mit der versammelten Familie, die unter der Woche immer unterwegs war, verlief weitgehend harmonisch. Am Montagmorgen waren alle wieder ausgeflogen, weil Termine, Termine, Termine. Ich saß vor meinem Müsli und überlegte, was ich mit Christiane alles anstellen konnte und machte mich dann auf den Weg in die Schule. Ich fuhr mit dem Fahrrad auf den Schulhof und konnte auf dem Lehrerparkplatz Christiane sehen, wie sie aus ihrem immer noch verbeulten Wagen ausstieg. Sie trug die Sachen, die ich ihr für diesen Tag bereitgelegt hatte und achtete darauf, möglichst kleine Schritte zu machen, um nicht zu viel Haut zu zeigen, was nicht immer so einfach war. Das Lehrerkollegium war jedenfalls angetan, wie ich weiter beobachten konnte, waren alle Männer auf sie fixiert und taxierten ihr neues Outfit. Wir saßen in der Klasse und ich hatte traditionell einen Platz in der letzten Reihe, als sie den Raum betrat. Ein kurzes Raunen der jungen Männer ebbte schnell wieder ab, als die Dornhagen eine Extemporale ankündigte, Blätter verteilte und sich zu Beginn an das Lehrerpult setzte. Eine gute Viertelstunde war jetzt vergangen und Christiane stand auf, schlenderte durch die Reihen, ließ auch mal einen Kommentar zu dem Geschriebenem ab und wurde von Allen, auch den Mädeln taxiert. Sie wirkte anders, offener, freizügiger, was vor allem die männlichen Schüler bemerkten. Ihre Bluse war ungewöhnlich weit geöffnet, der Rock war ...