1. Auslandsemester in Busan und der Weg in mein jetziges Leben in Malaysia TEIL 12, 13, 14


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: BDSM

    Das sind meine Geschichten, meine Erlebnisse.
    
    Im Leben ergeben sich manchmal spontane Situationen, die durch Handlungen oder sein eigenes Verhalten entstehen.
    
    Dann kann man sich diesen Situationen entweder entziehen, oder aber bei gewissen versteckten Interessen und Veranlagungen aus Neugierde weiter darauf eingehen.
    
    Meine Neugierde und meine in mir schlummernden Veranlagerungen waren in einigen Fällen zu stark, als das ich schimpfend oder zickend abgehauen wäre.
    
    In den letzten Monaten habe ich meine alten Tagebücher wieder rausgekramt.
    
    So konnte ich für mich meine Erlebnisse einmal aufschreiben.
    
    Nach langen Überlegungen möchte ich diese nun hier hochladen, da mich wohl eh niemand erkennen wird.
    
    Ich habe die wenigen betroffenen Personen von damals, mit denen ich heute noch Kontakt habe gefragt, ob es für Sie unter verfremdeten Namen OK ist!
    
    P.S.: Sollte sich jemand hier wieder erkennen, würde ich mich über eine Kontaktaufnahme über das Forum ( schambereich.org/forum ) freuen, denn ich sehe das Passierte eher als Bereicherung meines Lebens an!
    
    Teil 12)
    
    Nach den Erlebnissen im Institut und meiner Untersuchung, etc. hatte ich also frei.
    
    Ich schaute mir etwas die Stadt an und ging bis runter zum Meer.
    
    Herrlich war es hier und ich genoss den Tag.
    
    Abends als ich zurück in Huani und meinem Zimmer war, war sie immer noch nicht da.
    
    Ich machte mir Sorgen, aber da Huani und Ahri mir ein eigenes Handy verboten, konnte ich sie auch nicht ...
    ... fragen.
    
    Ich ging spät alleine ins Bett und machte mir Sorgen.
    
    Mitten in der Nacht merkte ich dann zum Glück, wie sich Huani ziemlich angetrunken nackt an mich kuschelte.
    
    Ich genoss noch etwas ihre forschenden Finger und schlief dann wieder ein.
    
    Morgens wurde ich mit Bauchschmerzen und dem Gedanken an die bevorstehende Untersuchung und dem Test des neuen Narkosemittels wach.
    
    Ich hatte Angst, dass irgendetwas schiefgehen könnte und was mich eigentlich erwartete.
    
    Huani schlief noch und mußte scheinbar erst später ins medizinische Labor.
    
    Auf dem Stuhl neben dem Bett lag ein Zettel auf den Anziehsachen.
    
    „Ziehe das heute an Hündin! Du wirst eh nichts brauchen heute“ stand dort und ich gehorchte natürlich.
    
    Sie hatte ein weißes frisches Top rausgelegt und meine zu kurzgeschnittene Hotpants vom Flug.
    
    So wollte sie, dass ich heute dort erscheine??? :(
    
    Was sollte ich machen?....also zog ich die zwei Sachen an.
    
    Unterwäsche wurde mir ja schon seit Monaten verboten.
    
    Da ich nüchtern kommen mußte, schlich ich mich aus dem Zimmer wo meine Herrin Huani noch schlief und ging eben rüber zu dem Untersuchungszimmer.
    
    Zwei Laborassistentinnen in weißen Kitteln warteten bereits auf mich.
    
    Sie trugen beide Kopftücher wie viele Frauen hier in der Gegend und schauten mich in der knappen Aufmachung an.
    
    „Sie müssen Mian sein!“ sagte die eine Assistentin und kam auf mich zu.
    
    Der Raum war wirklich wie ein OP eingerichtet und überall waren Instrumente, Monitore und ...
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