1. Auslandsemester in Busan und der Weg in mein jetziges Leben in Malaysia TEIL 12, 13, 14


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: BDSM

    ... selber in diesem Moment wieder beschäftigte war die Erregung, die immer mehr in mir durch diese Situation auf stieg……..angegurtet (wenn auch nur leicht) und fast nackt in mitten dieses Raumes und umgeben von vier angezogenen Fremden, die an mir rumwerkelten.
    
    „Du bist pervers Mian!“ sagte ich zu mir selber….hoffentlich leise, dass es niemand hörte!...
    
    In mein Tagebuch schrieb ich Abends:
    
    Ich verstehe mich selber nicht mehr.
    
    Statt in Panik zu sein, wurde ich immer erregter und geiler.
    
    Ich bin doch total krank in meinem Sklavenhirn!!! :(
    
    Dann merkte ich, wie mir einer der Vieren um mich herum mein OP-Hemdchen abstreifte und ich nun komplett schutzlos nackt vor ihnen ausgestreckt auf dieser OP-Liege lag.
    
    Durch das Beruhigungsmittel hatte ich keine Kontrolle über meinen Körper und ich merkte, wie meine total mega erregten Brustwarzen von den strammen Brüsten ungeniert zur Decke standen.
    
    Meine Lustgrotte lief ebenfalls spürbar aus, aber ich konnte es nicht verhindern.
    
    Nun merkte ich einen leichten dumpfen Piks in meiner linken Armkehle und ich sah, wie die eine Assistentin eine Kanüle in die Ader einschob.
    
    Die andere Assistentin stand immer noch hinter mir am Kopfende und klebte nun diese Klebepads auf meine nackte Brust und schloss irgendwelche Kabel daran an.
    
    Beide Ärzte standen rechts und links in Hüfthöhe neben mir und schauten zu mir runter.
    
    „Ja glotzt mich nur an ihr notgeilen Typen!“ schoss es mir durch meinen dumpfen und ...
    ... dämmrigen Kopf, denn ihre Augen konnte ich genau verfolgen, wie sie mich angafften.
    
    Ich selber war nicht mehr in der Lage mich zu bewegen….vielleicht ja doch, aber ich hatte keinen Drang es zu versuchen….
    
    Ich konnte die Ärzte genau sehen, wie sie mich anglotzten.
    
    Der eine hatte seine Hand auf meinen nackten Bauch gelegt….untersuchte er mich damit, oder lag sie nur einfach so da?... “kein Plan!...egal!“ dachte ich nur.
    
    Ich lief immer mehr aus und meine Brüste waren steif, feste und total prall, denn meine Erregung stieg mit jedem krummen und verrückten Gedanken, den mein halbbetäubtes Sklavenhirn produzierte.
    
    „Vier fremden Leuten und halb betäubt wurde ich noch nie jemanden von meinen Herrinnen so ausgeliefert und selbst mein Lehrer damals vermochte so etwas nicht zu leisten!“ dachte ich in meiner Traumwelt.
    
    Die Ärzte fingen nun an mich von den Füßen aus zu untersuchen und ich konnte beide aus meiner Position heraus nicht mehr sehen.
    
    Zumindest merkte ich, wie sie sie berührten, drückten, etc.
    
    Dann die Knie hoch zur Hüfte spürte ich ihre Hände, mal wurde es kalt, was vermutlich Untersuchungsinstrumente waren.
    
    Dann glitt mal wieder ein kabel oder Schlauch über meinen nackten Körper, aber all das schien mich in meinem Leckmich-Gefühl durch das Medikament vorhin nicht zu stören.
    
    Ich bekam alles wie von außen mit, wollte oder konnte mich jedoch nicht bewegen.
    
    Eigentlich wollte ich den Ärzten sagen, dass ich noch gar nicht schlief, da ich Angst vor ...
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