1. Auslandsemester in Busan und der Weg in mein jetziges Leben in Malaysia TEIL 12, 13, 14


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: BDSM

    ... andere Sachen, die ich bereits in Krankenhäusern gesehen hatte.
    
    Mir war sehr mulmig zu mute und ich hatte sogar Angst! … :(
    
    Die Assistentin nahm mich an der Hand und führte mich zu der Untersuchungsliege aus Leder in der Mitte des Raumes.
    
    Sie war fast kreuzförmig mit den seitlich abstehenden Armablagen wie einige OP-Tische, die ich ab und an mal im Fernsehen in solchen Sendungen gesehen hatte was mich nicht wirklich tröstete ….im Gegenteil, ich wollte einfach nur noch weg hier….
    
    „Sie müssen sich nun vollständig entkleiden und dann setzen Sie sich bitte hier auf die Kante.“ Sagte sie mir und wartete neben mir.
    
    Mein Herz raste und ich atmete sehr stark und schnell, was die beiden scheinbar merkten.
    
    „Mian, sie müssen sich beruhigen! Es passiert ihnen ja nichts! Wir werden Ihnen ein kleines Glas Wasser geben, aber bitte nur zwei Schlücke, damit ihr Magen leer bleibt.“
    
    Ich fing an mich vor ihnen aus meinen beiden engen Sachen zu pellen und stand dann nackt vor ihnen in diesem für mich furchteinflößenden Raum.
    
    Die eine Assistentin gab mir eins dieser typischen OP-Hemden, die einen vorne leicht bedecken und hinten zusammengeknotet werden.
    
    Dann drückte sie mir das Glas Wasser in die Hand und die beiden kleinen Schlücke taten echt gut.
    
    „Ich habe ihnen gerade ein Beruhigungsmittel in das Wasser gegeben, damit sie ruhiger werden, es müsste gleich gut wirken.“ Sagte sie mir noch, während sie sich umdrehte und wo anders weiter arbeitete.
    
    So saß ich nun ...
    ... auf der Kante der OP-Liege nackt und nur mit dem OP-Hemdchen leicht bedeckt und wartete auf die Dinge, die da noch kommen werden.
    
    Dann ging die Tür auf und die zwei Ärzte von gestern traten ein.
    
    Sie musterten mich direkt von Kopf bis Fuß mit ihren Augen und ich meinte zumindest ein Grinsen hinter ihren Masken bemerkt zu haben.
    
    „Legen Sie sich bitte auf den Rücken Mian und strecken sie ihre Arme auf die seitlich abstehenden Armlehnen“ sagte der eine Arzt ruhig zu mir und ich tat es.
    
    Ich merkte, dass das Beruhigungsmittel schon langsam wirkte.
    
    Mir wurde warm und ich wurde ganz locker….fast gleichgültig.
    
    Mein Herz war gefühlt im Ruhemodus und es kam mir vor wie in einem Wachtraum.
    
    Er half mir auf den Rücken und ich streckte gleichgültig meine Arme nach rechts und links aus.
    
    Die Assistentinnen fixierten meine Handgelenke direkt mit solchen Klettbändern, was mich in dem Moment irgendwie an die Sadospielchen von Ahri mit mir erinnerte.
    
    Ich hob meinen Kopf und schaute an mir runter.
    
    Meine Nippel drückten sich deutlich sichtbar durch das dünne OP-Hemdchen, welches mir wohl auch beim Hinlegen etwas untenrum verrutscht war.
    
    Statt es mir peinlich war, kicherte ich wohl nur, weil ich dieses unglaubliche Leckmich-Gefühl durch das Beruhigungsmittel verspürte…hihi :)
    
    Eine Assistentin kam direkt zu mir zum Kopfende und drückte meinen Kopf bestimmt zurück auf die Liege und meinte nur, dass ich ruhig liegen bleiben solle.
    
    Es ginge gleich weiter.
    
    Was mich ...
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