1. Auslandsemester in Busan und der Weg in mein jetziges Leben in Malaysia TEIL 12, 13, 14


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: BDSM

    ... auf die Matratze zwischen meine etwas gespreizten und ans Bettgestell gefesselten Beine….. ich merkte, wie meine nackten Schienenbeine, Knie und Füße nass wurden…..
    
    Ja, ich liebte schon immer Natursektspiele und spielte auch schon als Teeny heimlich mit meinem Natursekt, aber das hier war mir in der Situation doch total peinlich :(
    
    Der Druck ließ nach und nur noch ein kleines Rinnsal meines Natursektes lief mir durch meine Spalte auf die Matratze.
    
    Ich kann nicht sagen wie lange es dauerte, aber plötzlich hörte ich einen Schlüssel in der Tür sich drehen und die Tür ging auf.
    
    Ich hatte Panik und wusste nicht wer es war und was nun mit mir geschah, denn das durch die sich öffnende Tür einströmende Licht vom Flur blendete mich.
    
    Es war der Institutsleiter der plötzlich neben mir am Bett stand.
    
    Er pumpte etwas das Blutdruckmessgerät an meinem rechten Arm auf und maß meinen Blutdruck.
    
    „Hallo Mian!“ sagte er mit ruhiger Stimme zu mir.
    
    „Du bist schon wach? Scheinbar hat dein Körper die Betäubung durch die Aufregung schneller abgebaut als gedacht!“
    
    „Bitte machen sie mich hier los“ flehte ich ihn mit meiner weinerlichen Stimme an, doch er schüttelte nur stumm den Kopf.
    
    „BITTE!...ich werde auch nie etwas sagen und sofort abhauen!!!“ versprach ich ihm, doch sein Kopfschütteln blieb.
    
    „Mian, wir müssen erst noch weiter darüber nachdenken was wir nun mit dir machen werden, denn du könntest mein ganzes Leben und das meiner Familie und meiner Kinder mit einer ...
    ... einzigen Aussage zerstören!“ erklärte er mir ruhig und sachlich.
    
    Er schaute über meinen nackten und vor ihm durch die Fesselung gestreckten Körper langsam runter bis sein Blick zwischen meinen Beinen stoppte.
    
    Er sah wohl das Malheur mit meiner Pipi und ich schämte mich total dafür! :(
    
    In seiner ruhigen Stimme meinte er nur: „Nicht schlimm Mian, denn es ist meine Schuld! Ich hätte dir einen Katheder legen müssen, damit du nicht in eine solche missliche Situation geraten müsstest.“
    
    Es war seltsam, aber durch seine ruhigen Worte und das kurze Gespräch fühlte ich mich trotz meiner schamvollen Lage so nackt und ausgeliefert vor ihm zu liegen deutlich besser.
    
    „Ich kümmere mich nun um dich und hole eben alles!“ sagte er, erhob sich neben mir und ging aus dem Raum raus.
    
    „Bitte bringen sie mir etwas zu trinken mit.“ Rief ich hinterher.
    
    Er kam mit seinem großen Arztkoffer, den ich in den vergangenen Tagen im Institut immer neben ihm im Büro stehen gesehen hatte, wieder zurück.
    
    Ich bekam wieder etwas Angst und fragte ihn mit zitternder Stimme: „ Was machen sie denn nun mit mir?“
    
    „Mian, ich muss dich leider erstmal hier so liegen lassen, da wir uns erst noch beraten müssen! Da du dich heute Nacht so gewehrt hattest, werde ich dich auch nicht losbinden.
    
    Ich lege dir nun einen Katheder, damit du nicht wieder auf die Matratze urinieren musst.“ Erklärte er mir ruhig.
    
    „Außerdem werde ich dir noch einen Zugang legen, damit du hier nicht dehydrierst. Ich darf dir ...
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