Auslandsemester in Busan und der Weg in mein jetziges Leben in Malaysia TEIL 12, 13, 14
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
BDSM
... alles soweit OK sei.
Huani solle noch bei mir bleiben, bis ich wieder vollkommen fit sei.
Wenn ich seltsam reagieren würde, solle Huani sofort einen Arzt rufen!
Der Assistentin gab er noch den Auftrag einen weiteren Abstrich an meiner Vagina durchzuführen, da diese Nebenwirkungen nicht erwartbar gewesen waren!
Das tat sie umgehend vor Huani und dem Arzt.
Dann gingen sie aus dem Zimmer und Huani grinste mich schelmisch an…….
Teil 13)
Nach dem ich mich von der Narkose und Huanis anschließender Behandlung auf der Liege im Untersuchungsraum erholt hatte, brachte mich Huani in unser Zimmer und ich legte mich noch etwas hin.
Ich war platt von allen Erlebnissen und total verwirrt von den Eindrücken und noch offenen Fragen.
Immer wieder fragte ich mich, wie ich nur so pervers sein kann und vor den beiden fremden Ärzten, den beiden Assistentinnen und auf einem OP-Tisch für die Narkose fixiert so auslaufen und rattig werden konnte?....... ich hatte doch Angst und Sorge vor der Untersuchung als Versuchskaninchen gehabt! :(
Außerdem fragte ich mich, wie viele studentische Hilfskräfte denn wohl in dem Untersuchungsraum waren und ihre Übungen und Versuche an mir durchführen durften, während ich in der Narkose war?
All diese Fragen könnte mir wohl nur Huani beantworten weil sie ja als Studentin mit dabei war, doch sie hielt mich mal wieder absichtlich im Ungewissen ….typisch Huani und ihre Psychospielchen :(
Als ich Nachmittags wach wurde, beschloss ...
... ich erstmal in die Stadt zu gehen und mir den Markt anzuschauen.
Da ich seit gestern Abend wegen der Narkose nichts essen durfte, hatte ich großen Hunger.
Huani hatte mir auch heute wieder meine Anziehsachen rausgelegt, die sie gerne an mir sehen wollte, falls ich überhaupt etwas zum Anziehen bekam.
Wie heute Morgen lag auf dem kleinen Stuhl neben dem Bett meine von Huani selbstgekürzte Hotpants, die ich auch auf dem Flug nach Malaysia anziehen mußte und das dünne weiße Top.
Da Huani auch mein von meinen Eltern zugesendetes Taschengeld verwaltete, hatte ich gerade genug Geld für etwas Weißbrot und eine Melone auf dem Markt in der Tasche.
Ich genoss die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut und das Alleinsein nach diesem für mich total aufregenden und gleichzeitig verwirrenden Vormittag im Institut.
Das die Leute mich wegen des von Huani ausgesuchten sexy Styles meiner Klamotten wieder anglotzten, störte mich jetzt wirklich nicht……ich fühlte mich super wohl und genoss es total, wie meine langen schwarzen Haare im warmen Wind wehten :)
So kaufte ich mir eine aufgeschnittene Melone, etwas Brot und ließ es mir in der Sonne mit Blick auf einen schönen Park gut gehen.
Um 18 Uhr sollte ich noch einmal zum Institutsleiter zur Nachbesprechung der Untersuchung kommen.
Ich nahm mir feste vor ihm wenigstens einige meiner Fragen zu stellen!....
Pünktlich um 18 Uhr stand ich vor der Tür des Institutsleiters und durfte eintreten.
Er saß wieder hinter seinem ...