Auslandsemester in Busan und der Weg in mein jetziges Leben in Malaysia TEIL 12, 13, 14
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
BDSM
... wetten können, dass er mich nur mal nackt sehen wollte.
Da er aber der Leiter und Chef hier war und es ihm vielleicht doch nur um die Auswirkungen seines Medikamentes ging, wurde ich unsicher und zog mich vor ihm stehend komplett aus.
Erst pellte ich mich aus dem engen dünnen weißen Top raus, was sicherlich etwas albern ausgesehen haben mußte.
Seine Augen stielten mich fast ohne zu blinzeln dabei an.
Es schien ihm zu gefallen, als meine wie ich immer schon fand festen und wohlgeformten, wenn auch kleineren Brüste aus dem engen Top sprangen.
Dann bückte ich mich und pellte mich aus der engen kurzen Hotpants.
Da Huani mir wieder keine Unterwäsche erlaubte/rausgelegt hatte, stand ich direkt nackt vor ihm.
Ich legte mich wie gewünscht auf die Liege und er trat in seinem weißen Ärztekittel an meine Seite.
„Mian, hat der Ausfluss von Ihrem Sekret bereits nachgelassen und wenn ja, wann ungefähr?“ fragte er mich und tastete dabei in seinen Latexhandschuhen meinen Bauch ab.
Ich wußte es nicht und da mein Kopf immer noch mit der Information von gerade mit den ganzen Fremden um mich herum beschäftigt war, war ich auch wieder oder immer noch leicht erregt.
„Dann werde ich mir das nochmal eben anschauen müssen.“ Sagte er zu mir und tastete dabei meine nackten Brüste ab.
Meine Brustwarzen reagierten schon immer irgendwie auf solche Schamsituationen und Berührungen und standen sofort wieder steif ab.
„Geschwollen und stark durchblutet.“ Sagte er mehr ...
... zu sich selbst und tippte es direkt in sein Notebook ein.
Dann mußte ich meinen Mund weit öffnen und er ging mit seinem Zeigefinger in meinen Mund und tastete dort einige Stellen ab.
Etwas Speichel lief mir dabei in den Mundwinkeln runter.
„Vermehrter Speichel und Sekretfluss.“ Murmelte er neben mir zu sich und tippte wieder alles ein.
„Mian, bitte winkeln sie nun ihre Beine an und spreizen diese, damit ich mir einen besseren Eindruck ihrer Vulva und den Reizungen verschaffen kann.“
Ich zögerte etwas, aber eigentlich war es ja jetzt eh egal, ob mich nun gefühlt heute das ganze Institut, oder aber das ganze Institut ohne den Institutsleiter nackt untersuchte!.....ich glaube, bei dem Gedanken musste ich ziemlich grinsen… :)
Also spreizte ich brav meine Beine vor ihm, damit er mich gut untersuchen konnte.
„Mian, können sie bitte mit ihren Händen ihre Schamlippen auseinanderziehen?“ fragte er mich höflich und lächelte etwas dabei verlegen.
Ich hob meine angewinkelten und gespreizten Beine an, fasste von unten rechts und links an meine wie ich merkte schon wieder feuchten Schamlippen und zog diese für Ihn auseinander.
Ich sah dabei in sein Gesicht und hatte meinen Spass….hihi :)
Der Mund stand etwas offen und scheinbar gefiel es ihm, was er da so sah.
Fachmann und alter Profi wie er scheinbar war, fasste er sich jedoch schnell und meinte, dass die Erregung abgemildert immer noch bestehen würde und er einen Abstrich bräuchte.
Diesen machte er ...