1. Das Schwein 02


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,

    Alles rein fiktiv ——— Fortsetzung des 1. Teils
    
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    Wir sprachen nicht viel auf dem Weg in die nächste Bar. Beata wollte da eigentlich nicht hin, weil sie gehobenere Gastronomie gewohnt war. Bar war auch übertrieben, eher eine Absturzkneipe mit Publikum aus dem unteren finanziellen und geistigen Bereich. Aber dafür nicht katholisch. Das Bier war in Ordnung und ich war ein paar mal dort und fand es eigentlich passabel.
    
    Wir setzten uns in einen Nische, die gerade frei geworden war. Es war einiges los an diesem Sonntagabend, immer wieder ging jemand zu Toilette, es folgte ihm jemand anderes und der Austausch von Geld und Dope hatte seinen erfolgreichen Abschluss gefunden. Die Sitzbänke waren mit grünem, verschlissenen Kunstleder überzogen, die Tische zerkratzt, aber sauber. Ich bestellte ein Bier, Beata wartete wohl auf die Karte, die es nicht gab und ich bestellte einen Weißwein für sie.
    
    „Was muss ich alles tun und vor allem wie lange, damit du mich vom Haken lässt?" fragte sie mich, als die Bedienung gegangen war. Ich überlegte: „Ad1: weiß ich nicht und entwickelt sich und Ad2: sagen wir einen Monat lang machst du alles, was ich sage, ohne Fragen und Widerstände", fasste ich ihre Frage zu einer Antwort zusammen. Beata überlegte schneller als ich und sagte einfach: „In Ordnung." Das nenne ich Masochismus in Reinform.
    
    Die Bedienung kam mit Bier und Wein, der gar nicht mal so schlecht war, schielte beim Abstellen der Getränke unter Beatas T-Shirt ...
    ... und verzog sich dann wieder hinter den Tresen. Wir saßen mit dem Rücken zur Wand und schauten dem Treiben zu, weil der Laden sich jetzt explosionsartig füllte. Es waren Leute aus allen Schichten und Altersklassen und sexuellen Vorlieben unterwegs, teils auf der Suche nach Drogen, teils, um dem faden Sonntag zu entkommen.
    
    „Kannst du dein Dekolleté etwas erweitern, du schaust so zugeknöpft aus?" flüsterte ich in ihr Ohr und gemäß unserer vorherigen kurzen Abmachung, zog sie das T-Shirt vorn nach unten, um mehr von ihren Titten zu präsentieren. Mir war das zu wenig und ich nahm mein kleines Fischmesser und schnitt den Kragen ihres T-Shirts vor etwas ein, riss dann am Stoff und erweiterte den Einblick bis auf wenige Zentimeter vor ihrem Bauchnabel.
    
    Jetzt konnte, wer hinschaute, ohne Hindernis ihre Titten und Nippel bewundern, die von einigen Stofffetzen verborgen auf dem Präsentierteller ausgestellt waren. Ich fühlte zwischen ihren Schenkeln zwischen ihren Schamlippen mit dem Finger den Grad ihrer Erregung nach und sie war definitiv nass, nicht feucht. So einfach geht das, dachte ich, als ein Pärchen am Tisch stand und sich zu uns setzen wollte. Wir rutschten etwas und die beiden setzten sich, bestellten Bier und unterhielten sich.
    
    Mein Finger strich immer noch über ihre Klitoris und wenn sie sich vorbeugte, um einen Schluck Wein zu trinken, fielen ihr fast die Titten aus dem T-Shirt, was heißt fast, sie fielen einfach raus und Beata stopfte sie wieder zurück. Ihre Nippel ...
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