1. Das Schwein 02


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... und Schnaps und Wein und Schnaps und ich achtete darauf, dass Anne volle Gläser auch austrank und schenkte ihr immer sofort nach. Die Stimmung wurde ausgelassener und Anne fragte mich nach dem T-Shirt von Beata. „Ach, ein Designershirt. Kostet ein Vermögen, aber sie hat jung geerbt und hat einen guten Geschmack. Man muss es aber tragen können", warf ich ihr als Köder hin und sie schnappte zu. Mit beiden Händen strich sie von oben bis unten über die Vorderseite ihres T-Shirts mit dem Aufdruck: Laschet, Lasset, einem Relikt aus der letzten Bundestagswahl, wobei sich ihre Brustwarzen deutlich durch den Stoff drückten.
    
    Ihre Titten waren groß, aber fest und standen ohne Hilfe in perfekter Haltung. „Beata?" fragte ich. „Anne würde gern dein Designershirt anprobieren, geht das gerade?" Anne und Stefan dachten, dass Beata jetzt ins Nebenzimmer gehen würde, um das Shirt auszuziehen, aber sie zog es kurzerhand über den Kopf und reichte es Anne, die ihrerseits jetzt im Zugzwang war, was bei ihrem Alkoholpegel allerdings kein Problem war. Stefan rutschte unruhig auf dem Sofa hin und her und seine Augen konnten keinen fixen Punkt mehr fixieren, der nicht im Bereich von Beatas Titten war.
    
    Anne zögerte nicht lange, war schon hackedicht und ermutigt von Beatas Aktion, zog sie ihr T-Shirt über den Kopf und zeigte uns allen ein Paar anbetungswürdige Titten. Selbst Beata, die ja auch perfekte Brüste ihr eigen nannte, schaute sie taxierend an und fand sie schön. Jedenfalls deutete ich ...
    ... ihren Gesichtsausdruck so. Stefan hatte weiterhin nur Augen für Beatas Titten und Nippel und war völlig weggetreten. Ich war angetan von Anne Vorderbau und immer wieder störte ich sie zufällig dabei, sich Beatas T-Shirt anzuziehen, um ihre Titten weiter anzustarren. Aber letztlich zog sie das zerfetzte Hemd über ihre Mördertitten und der Anblick wurde noch besser las bei Beata musste ich zugeben.
    
    Ich half ihr hoch, damit sie sich im Spiegel anschauen könnte und wir gingen ins Badezimmer, das T-Shirt hatte Löcher, Risse, war am Rand nicht existent und zeigte ihre Melonen im besten Licht. Anne merkte, dass ich glänzende Augen bekam, schaute in meinen Schritt und drehte sich mit erhobenen Armen vor dem Spiegel, was meinen Schwanz noch härter werden ließ. Ich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus, was Anne erst irritierte, aber dann, als sie sich im Spiegel sah, verstand. Sie half mir aus meiner Hose zu steigen und mein Hemd auszuziehen, während sie ihre Hose auszog und nur noch das „Designershirt" trug.
    
    Etwas schuldbewusst schaute sie in den Wohnbereich zu Stefan und Beata, die inzwischen zu ähnlichen textilen Zuständen gekommen waren. Also Stefan ohne Hose und Beata ohne alles. Wir gingen zurück zur Couch. Stefan hatte nur Augen für Beata, Beata musste, ob sie wollte oder nicht, Anne war sauer auf Stefan und eifersüchtig auf Beata und mir, mir war das so was von egal. Ich wollte nur ficken. Anne kniete vor mir und lutschte meinen Schwanz, was Stefan auf die Idee ...
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