1. Das Schwein 02


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Umfang von Stefans Schwanz, der ihre Rosette so richtig weitete. Er goß immer wieder warmes Olivenöl auf seinen Schwanz, sobald er an die frische Luft kam und er flutschte nur so rein und raus, was Beata mit unflätigen Worten ihrer Heimatsprache kommentierte.
    
    Stefan verstand zwar kein Wort und ich auch nicht, aber es klang dreckig und der Situation entsprechend und ließ ihn zur Höchstform auflaufen. Jetzt fickte er sie wie ein Karnickel und Beata hatte einen Orgasmus, sie spritzte ihren Saft aus der Möse, ihre Beine zitterten und als sie merkte, dass Stefan kurz davor war, zu kommen, drehte sie sich abrupt um, nahm seinen dicken, prall gefüllten Schwanz in den Mund, saugte ihn aus und schluckte sein Sperma, ohne einen Tropfen zu verlieren.
    
    Ich nahm ja an, dass sie nur keine Flecken auf ihrer Designercouch haben wollte und ich hatte recht. Sie kam zu Anna und mir, schob sich unter Anna und leckte mir die Eier, was mich fast sofort in Annas Arsch spritzen ließ. Beata lag unter Anna, als ich meinen Schwanz aus ihrem Arschloch zog und sie leckte Anna Arschloch, aus dem mein Sperma heraustropfte, bis sie alles erwischt hatte.
    
    Wir setzten uns ermattet an den Tisch und bestellten etwas zum Essen und tranken weiter, auch wen es einigen, besonders Anna zu viel wurde. Nach einer halben Stunde klingelte es, Beata holte den Lieferanten im Lift nach oben und bevor die Tür aufging, sagte ich kurz zu Beata: „Du bläst ihm einen, so als Trinkgeld sozusagen." Beata hatte das Geld in ...
    ... der Hand und stand nackt an der Aufzugstür. Der Lieferant staunte nicht schlecht, als sich die Fahrstuhltür öffnete, er Beata vor sich stehen sah. Sie nahm das Essen in Empfang, gab ihm das Geld und während er nachzählte, nestelte sie an seiner Hose herum, um sie herunterzuziehen.
    
    Was mich jetzt erstaunte, war Anna, die auf die Beiden zutorkelte und Beata dabei half, dem Lieferanten die Hose herunterzuziehen. Mit vereinten Kräften hatten sie dem jungen Mann, der puterrot im Gesicht wurde, die Hose auf die Knie gezogen und machten sich jetzt an seinem schon fast steifen Schwanz zu schaffen. „Nur die Zunge", gab ich noch als Vorgabe hinzu und beide ließen ihre Zungen den jetzt stramm stehenden Schwanz auf und ab gleiten.
    
    „Deine Freundin hat Talent", meinte ich zu Stefan, der schon wieder einsatzfreudig, gespannt zusah. „Sie ist nicht meine Freundin", meinte er und rieb sich seinen dicken Riemen. „Ach, nicht?" fragte ich erstaunt. „Mein Bruder hat Aufnahmen von ihr gemacht, als sie so betrunken war wie jetzt gerade und da ihre Eltern, die sehr viel Wert auf Diskretion legen, weil sie öffentliche Ämter bekleiden, nicht begeistert auf die Szenen, der er gefilmt hatte, reagieren würden, hat er sie erpresst. Heute hatte er keine Zeit und hat mir einen schönen Abend mit ihr geschenkt. Aber dieser Abend ist ja noch besser, als nur Anne zu ficken."
    
    Er grinste und wir schauten uns die beiden Mädels an, die dem Lieferanten mit ihren Zungen dermaßen zusetzten, dass er über ihre ...
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