Berlin Trip - Tag 06.2
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... meinem Schritt vordrang und über meine Schamlippen meine Scheide entlang bis zu meinem Recktum sickerte.
Dann wurden meine Beine zusammen geklappt und der Film endete.
Stefan war just in diesen Moment aus dem Bad.
Er grinste: „Hat Dir gefallen, was Du gesehen hast? Wie Dich alle angespritzt haben?"
Ich stammelt nur ein kurzes „Ja" zurück.
„Ich bin so geil auf Dich, kleines Fickluder.", fügte er hinzu und ich erwiederte: „Gott ich bin schon wieder geil. Komm zu mir..."
Er kam zu mir aufs Bett und erstickte meine Worte mit seiner Zunge, die er mir in den Mund schob und mich küsste. Ich war etwas überrumpelt, teils, weil ich damit nicht gerechnet hatte, teils, weil ich einfach mit machte.
Wir knutschten wild herum, verfielen in intensive Küsse, begleitet von innigen Streicheleinheiten.
Seine Hände waren überall, strichen an meinem Körper entlang, fuhren über meinen Kopf, durch meine nasse, rote Mähne, berühten meine Brüste, dort wo sie unter seinem Körper noch zu fassen waren, berührten meine Lenden.
Ich fuhr ihm mit meinen über den Rücken, runter an seinen Po, kniff ihn sanft und streichelte ihn. Unsere Zungen lieferten sich eine Schlacht.
Er leckte meine Lippen, dann meinen Hals und meine Schultern. Er lutschte und knabberte an meinen Nippeln, die wollüstig erhärtet meine Brüste zierten.
Dann hob ich seinen Kopf, schob ihn tiefer und er wanderte direkt zwischen meine Beine, die ich für ihn offen lagen.
Ich genoss, wie er meine Schamlippen ...
... teilte, meine Vagina auf und ab leckte und schließlich gekonnt mit seiner Zungenspitze an meiner Klitoris spielte.
Orale Befriedigung gehörte nie zu meinen Favoriten, aber jetzt ließ ich mich schon wieder voller Hingabe lecken. Eigentlich wusste ich in der Tat nicht, ob er es auch war, der mich beim Videodreh geleckt hatte. Aber das war mir jetzt wirklich scheissegal.
Ich wollte, dass er mich aufaß, meinen Saft schluckte, mich blank lutschte, bevor er mich erneut zum Höhepunkt ficken musste.
Hemmungslos stöhnte ich, bis er plötzlich von mir abließ. Er sah mich an. Sein Blick wanderte über meinen splitterfasernackten Körper, der ausgebreitet vor ihm lag, bis seine Augen meine trafen.
Er sagte: „Ich will Dich.", und ich entgegnete: „Dann nimm mich..."
Doch anstatt sich um meine physische Befriedigung zu kümmern, redete er weiter: „Nein... Also, ja, ich will Dich ficken. Hemmungslosen Sex. Klar. Aber ich will Dich wiedersehen. Nach diesem Wochenende."
Mir fuhr ein Schreck - oder vielleicht eher ein Stück Realität - in die Glieder. Wollte er tatsächlich jetzt das Ganze zerstören?
Meine durch Anonymität und Verpflichtungslosigkeit in Sicherheit gewiegte, zügellose enthemmte Sexualität mit Emotionen gnadenlos an die Wand fahren? Mich wiedersehen, die sich so erniedrigt hatte? Ich konnte es nicht fassen.
In Gedanken ging ich bereits durch, ob ich das Ganze jetzt und hier beenden musste. Ich erhob meinen Oberkörper, stützte mich mit den Ellbogen auf das Bett und ...