1. Berlin Trip - Tag 06.2


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... setzte an etwas zu sagen.
    
    Doch Stefan kam mir zuvor: „Ich rede nicht von Gefühlen... Auch wenn ich zugeben muss, dass ich Dich abgöttisch geil finde... Ich hab keinen Bock auf Beziehung... Ich rede von meiner Begierde, meiner Lust, meiner unbändigen Lust darauf, Tage wie heute zu wiederholen... Sie zu toppen... Ich will Dich, Deinen Körper, Deine Haut, Deine Titten, Deine Fotze, Deinen Arsch, Deine Lust, Deine Geilheit... Ich will Dich... benutzen... Ich will Dich besitzen... Ich will dich über Deine Grenzen führen. Ich will Dich... brechen... Und dann, wenn ich die Lust an Dir verloren habe, will ich Dich wegwerfen... und aus Deinem Leben verschwinden."
    
    Seine Worte ließen erschaudern Mit jedem Satz, pumpte mein Herz mein Blut immer heisser durch meine Adern.
    
    Mein Unterleib schrie mich an: Sag ja! Meine Vagina glühte und war fast dabei überzulaufen. Meine Brustwarzen waren hart wie Stein und tausend Gedanken schossen gleichzeitig durch mein Hirn:
    
    Ist er verrückt? Oder bin ich verrückt? Hab ich den Verstand verloren? Oder ist er etwa der Mann, der mich verstanden hat? Wie ich ticke? Wie ich benutzt werden will? Wie soll das gehen? Denke ich wirklich darüber nach?
    
    Was ist mit meinem bisherigen Leben? Aber hatte ich damit nicht eh schon abgeschlossen? Was würde er mit mir machen? War ich nicht heute schon weit über meine Grenzen gegangen? Was denn noch?
    
    Er will mich brechen und wegwerfen! War ich nicht schon komplett am Arsch? Würde er das können? Meine ...
    ... Beziehung war am Ende und ich wollte ja auch keine neue. Und er bot mir ja auch keine an.
    
    Wenn überhaupt, dann eine Offene mit der Aussicht auf ein plötzliches Ende. Klang das verlockend? Besessen und gebrochen zu werden?
    
    Ich war komplett verwirrt und rannte durch meine Gedanken. Ohne Stefan zu beachten, stand ich aus dem Bett auf, schnappte mir eins der weißen Laken, hüllte mich damit ein und stellte mich an die Balkontüre. Während mein Kopf rumorte, wanderte mein Blick durch die inzwischen hereingebrochene Ass Reedsfe Nacht.
    
    Meine Gedanken versuchten, aus der Situation zu flüchten, sich auf andere Dinge zu konzentrieren. Ich stellte fest, dass es draußen dunkel und hier in unserem Hotelzimmer hell erleuchtet war. Instinktiv fragte ich mich, obwohl jemand unser treiben, vom gegenüberliegenden Haus aus beobachtet hatte?
    
    Mein Blick suchte den Balkon des Voyeurs. Aber er war nicht zu sehen. Ich spürte Stefan, der sich schweigend hinter mich gestellt hatte.
    
    Sofort schoss es mir wieder durch den Kopf: er wird mich benutzen, besitzen. Und mich brechen, und dann würde er mich wegwerfen.
    
    Er hob das Bettlaken hinter mir an und fuhr mit seiner Hand darunter. Meine Hände krallten sich angespannt vorne in das Bettlaken. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich, als er meinen Po berührte, anfing, mich zu streicheln und noch ein Stück näher kam.
    
    Seine Hand spielte in meiner Poritze und ich atmete scharf ein, als er sie zwischen meine Schenkel führte. Mit festem Griff steckte er ...
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