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Tabulose Laura 02
Datum: 26.10.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... machte es meinen Lehrer besonders geil, wie ich seine Bälle zunächst ansaugte und dann in meinem Mund so mit der Zunge massierte, dass sich die Eier wie Murmeln durch meinen Mund bewegten. Die anfängliche Zurückhaltung und Schüchternheit war überraschend schnell verflogen. Längst widmete ich die Aufmerksamkeit meines Mundes dem prächtigen Lehrerschwanz, lutschte ihn wie einen Lolly und begann seine Eichel zu saugen. Die feucht-cremige Vorsahne, die die Rattigkeit meines Lehrers vollends unterstrich und bestätigte, zog ich beim Blasen mit langen, schmierigen Fäden und genoss den salzigen Geschmack der warmen Sahne. „Uhhhh das machst du richtig gut, Laura!" „Irgendwas muss ja jeder gut können", gab ich verschmitzt grinsend zurück. „Komm fick mich jetzt und dann gibst du mir die verdammten Prüfungsfragen." Meinem Lehrer blieb nichts anderes übrig als erregt zu nicken. Ich hatte ihn in meinen Fängen, in den Fängen meines Mundes, der seinen Lehrerhobel verwöhnte und natürlich würde er nicht darauf verzichten wollen, seine Schülerin hemmungslos zu ficken. Das stand fest. Während ich meinen Knopf und den Reissverschluss öffnete und meine Hot Pants samt Höschen zu Boden gleiten ließ, lutschte und saugte ich weiter an dem Prachtlümmel. Kaum hatte ich mich von der Hose erlöst, stand ich auf, wichste am Schwanz und beugte mich vor. Lehnte mich dabei mit dem Rücken an eines der Regale, die Lehrbücher und anderes Unterrichtsmaterial beherbergten. Herr Weller ...
... verstand, griff mein linkes Bein. Obwohl er so dürr wie eine Heuschrecke wirkte, war ich von seiner Kraft überrascht, als er mich mit seinem Gewicht gegen das Regal drückte, mein Bein in seiner Hand anwinkelte und gierig nach einem Fick seinen Prügel in mein feucht glänzendes Schulfötzchen drückte. „Oh Gott, du kleine Schlampe, wenn das jemand raus kriegen würde!!", hechelte er, drückte seine Eichel gefolgt vom Schaft in meine Pflaume. „Denk nicht drüber nach und fick mich. Fick mich hart, so wie du deine Frau noch nie gefickt hast!" Auffordernd und erregt blickte ich meinem Lehrer tief in die Augen. Ich war tatsächlich überrascht. Im Unterricht war Herr Weller ein so professioneller, zurückhaltender Typ, der stets bedacht seine Worte wählte. Hier, im Lagerraum, ergriff er auch noch mein rechtes Bein, drang hemmungslos in mich ein, während er meinen Arsch auf einem der Regale abstützte. So hatte ich das nicht erwartet, fand es aber verdammt geil. Der Typ hätte vom Alter her mein Vater sein können und nahm mich, als gäbe es kein Morgen mehr. Schon längst waren meine Lidschatten von Schweiß und Erregung verwischt. „Meine Alte ist so prüde, die nimmt ja nichtmal den Schwanz in den Mund", wurde mein Lehrer offen. In meiner Lust forderte ich ihn auf, sich das bei mir zu holen, was seine Ehefrau ihm nicht zu bieten vermochte. Immer kräftiger, aggressiver wurden seine Stöße. Er vögelte mich regelrecht in Ekstase. Dabei musste ich mir auf die Unterlippe beißen, um ...