1. Der Zauberlehrling Teil 04


    Datum: 28.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Hilde". Ich schüttelte den Kopf und meinte, "verstehe es nicht, erklär es mir bitte". "Nachdem ich den Stall sauber gemacht habe und ihr dann weg ward, habe ich Hilde angerufen und erklärt um was es geht. So kam sie und malte mir deine Lieblingsblumen auf die Fensterklappen. Ich kümmerte mich um den Haushalt und habe das Mittagessen gekocht. Danach war noch Zeit, das ich die Blumenkästen die mir dein Opa heimlich organisierte, mit diesen roten Geranien befühlte und auch gleich aufhängte.
    
    Monika nahm ihre Tochter in den Arm, "vielen Dank mein Schatz, ich danke dir von ganzen Herzen". Yasmin rieb den Rücken ihrer Mutter, "wir haben das gerne gemacht". Monika bedankte sich noch bei Oma und war mehr als Glücklich, endlich! Sie wollte die Sachen aus dem Auto holen. "Lass mal, ich kümmere mich darum" sagte ich zu Monika. Die ging in das Haus und war freudig erregt.
    
    Ich nahm ebenfalls Oma in den Arm, "danke das du uns so toll unterstützt, ich habe dich mehr als lieb". Sie lächelte rieb sich mit dem Finger nun ebenfalls eine Träne aus dem Gesicht und erwiderte. "Mach ich doch gerne, mein Junge. Toller Wagen, wo kommt der her?" Ich lachte auf und meinte, "Gesponsert bei Opa!" Sie lachte hellauf begeistert laut und freudig.
    
    "Weiß er das schon?" Ich schüttelte den Kopf und meinte, "ne, aber solange du hinter mir stehst, bekomme ich alles von ihm". Sie freute sich und gab mir einen Kuss. "Weißt du eigentlich wie stolz ich auf dich bin? Ich dachte du spinnst, als du uns ...
    ... offeriert hast, das du diese Ruine wieder zum Leben erwecken willst. Ich war voller Zweifel, dachte ach lass mal der Junge will sich austoben und wenn es nichts wird, dann macht er eben was anderes. Nur wo Yasmin mich angerufen hat. Mir gezeigt hat was sie vor hatte und ich nun sehe, was ihr wieder aus dieser Ruine gemacht habt. Weiß ich das jedes Geld bei dir richtig verwendet wird. Keine Sorge ich unterstütz dich wo ich kann. So jetzt muss ich aber los, denn Opa wird schon auf sein Essen warten". Sie gab mir noch einmal einen Kuss und wollte gehen.
    
    "Bleib da Oma, ich kümmere mich um Opa". Schnappte mein Handy und rief ihn an, "Opa, dein Arsch hierher wenn du was zum Mittag willst". Er war leicht angesäuert das ich so mit ihm sprach, aber er kam. Oma ging zu Monika und ließ mich mit Yasmin alleine. "Komm und zeig mir deine Arbeit". Ich traute den Braten nicht, denn es war schon viel zu tun und mit ihrem Gewicht und diesen tollen Klemmen glaubte ich nicht das sie alles geschafft hatte.
    
    Wir betraten den Stall und er sah aus wie geleckt, die Tiere waren auf der Weide und alles war schon vorgerichtet. Dann stimmte das mit dem Haushalt auch und das Mittagessen steht bestimmt schon auf dem Tisch. Ich sah sie an und sagte, "öffne mal deinen Kittel", was sie sofort tat. Ich staunte nicht schlecht als die vier Klemmen immer noch an Ort und Stelle waren. Aber wie hatte sie gesagt, sie ist eine gehorsame Sklavin. "Komm ich nehmen sie dir ab".
    
    Yasmin kniff die Augen zu und ganz ...