1. Der Zauberlehrling Teil 04


    Datum: 28.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... vorsichtig versuchte ich die Klammern zu lösen. Yasmin schrie auf, denn das tat jetzt bestimmt mehr weh als sie zu tragen. Die Klammern hatten sich regelrecht in das geile Fleisch gebohrt. Aber wir schafften es eine nach der anderen abzumachen. "Yasmin, ich bin so stolz auf dich ich werde mich heute Abend bei dir erkenntlich zeigen und da du deiner Mutter etwas gutes getan hast werde ich auch etwas gutes für dich tun".
    
    Sie senkte den Kopf und meinte leise, "Meister ich hätte einen Wunsch". Hob ihr Kinn an und sagte, "Na dann raus mit der Sprache". Sie strahlte und sagte, "würdest du mir ein Stück Land geben, wo ich für uns Gemüse und für Mama Blumen anpflanzen kann, es macht mir soviel Spaß". Ich lachte auf und sagte, "klar bekommst du das, wir schauen nachher gleich mal wo es am besten wäre, okay".
    
    Sie fiel mir um den Hals. Zärtlich küssten wir uns und machten uns auf den Weg zurück ins Haus. Als ich plötzlich fast einen Lachanfall bekam. Vor dem Haus stand Opa und ihm ging es nicht besser als uns. Er stand da mit offenem Mund. Als ich ihn begrüßte, war seine Reaktion. Einen Arm erheben auf das Haus zeigen und "Äähhhh", als laut loszulassen.
    
    Yasmin betrat das Haus, legte meinem Opa die Hand auf die Schulter und fragte, "alles gut?" Er sah mich an und erwiderte, "Mein Gott ist das schön geworden. Können wir tauschen, wir ziehen hier ein und ihr zieht nach oben". Ich lachte lauthals auf und meinte dann, "das sind mir die richtigen! Erst alles verkommen lassen und ...
    ... wenn es jemand anderes wieder herrichtet dann es haben wollen".
    
    Gerade als wir ebenfalls das Haus betreten wollten, raste ein Kleinwagen auf den Hof. Ich bat Opa schon einmal reinzugehen, was er auch tat. Das Auto bremste stark, wurde sogar halber herumgerissen. Ein Man stieg aus, in einem roten Kittel. Total aufgelöst! Er kam auf mich zu un meinte, "sie müssen das sofort beenden. sie ruinieren mich". Sah ihn an und sagte ruhig, "wovon sprechen sie bitte?" "Na davon das meine Verkäuferinnen alle verrückt spielen. Davon das die Dame von der Käsetheke den Edamer da also da unten und so".
    
    "Häh, ich verstehe kein Wort". "Na sie haben doch gesagt das sie viel spaß mit dem Edamer haben soll und nun hängt ihr der halbe Leib da unten in der ... also... sie wissen schon". "Also es tut mir leid aber ich verstehe kein Wort". "Verdammt seid ich sie aus meinem Laden geworfen habe, hat sich meine eine Verkäuferin den halben Leib Edamer in die Möse geschoben. Mein Kassiererin sitz an der Kasse und masturbiert vor der Kundschaft, eine andere Verkäuferin liegt auf dem Toilettenpapier und streckt der Kundschaft ihren blanken Arsch hin und fordert sie auf das man sie bumst. Das alles muss aufhören".
    
    "Verstehe, aber was habe ich damit zu tun?" Er stand sprachlos vor mir, wusste nicht weiter und war den Tränen nah. "Bitte, bitte helfen sie mir". "Es tut mir leid, aber sie hatten die Wahl. Sie haben uns rausgeschmissen, behandelt wie Dreck und nun kommen sie hier an und wollen Hilfe von mir, ...