Familienanschluss - Sexgeschichten

Familienanschluss

... schien sich, von mütterlichen Instinkten bewegt, auf den Plan gerufen zu fühlen, denn sie machte sich sofort auf den Weg, um ein vielleicht zu erwartendes Empörungsgewitter abzuwenden.

„Oh, Shit, das ... sorry ...", setzte der unglückliche Held bereits an, den seine Schwester verwirrt und mit offenem Mund anstarrte.

Nadine, die diese Sequenz durch leichtes Drehen ihres Kopfes verfolgt hatte, ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu lassen, kicherte mit vollem Mund, was Isi aus ihrer Starre befreite. Sie schluckte erst die brüderliche Liebesgabe herunter, schüttelte den Kopf und fing an zu lachen, gerade als Susanne bei ihr eingetroffen war.

„Mann ... du bist ja krass ... ich fasse es nicht ...", war unter ihrem Lachen vernehmbar.

„Tut mir echt leid, Nadine mag das, wenn ich ihr in den Mund komme", versuchte er die Erklärung.

„Genau, aber das konntest du ja nicht wissen", unterstützte ihn seine Freundin, die zu diesem Zwecke von mir abließ. „Du siehst völlig geil aus, moderne Kunst, geile moderne Kunst."

„Du bist mir so eine alte Pottsau", beschwerte sich das Gemälde bei Julius glucksend.

Da war Susanne heran und schaltete sich ein, ganz Mutter, nahm sich des Malheurs des geliebten Sohnemanns höchstpersönlich an. Fing einen kurz vom Abtropfen befindlichen Sperma-Faden mit ihrer Zunge auf, leckte dann mehr davon vom Gesicht ihrer Tochter.

Die davon nach anfänglicher Verblüffung richtig angetan schien. Wir aber auch, das sah unglaublich geil aus. Susi ...

... verblüffte Tochter und Zuschauer weiter, als sie einen Sperma-Rest auf der Zunge beließ und Isi anbot.

Die zwar nach den vorherigen Gesichtsausdrücken geschmacklich noch kein Fan geworden war, aber sich sehr wohl auf die Zunge ihrer Mutter einließ, und die beiden machten daraus einen Zungenkuss. Hm ... Isabells Barrieren fielen in Dominomanier, und mir war schon klar, dass es vielleicht nicht bei diesem Kuss und Sperma-Spiel bleiben würde.

Das schien auch Nadine zu denken, wir grinsten uns verstehend an, dann machte sie mit ihrem göttlichen Blowjob weiter, blieb aber so, dass sie aus dem Augenwinkel noch mitbekam, was Mutter und Tochter da zelebrierten.

Julius wollte dabei nicht unbeteiligt bleiben, immerhin hatte er das ja angerichtet, also half er den beiden nach Kräften, brachte Reste auf seinen Finger, und bot sie den Frauen an, die abschleckten, hatte offenbar selbst noch nie den Geschmackstest gemacht und holte das prompt nach.

Beobachtungen, die für den Moment alle Relevanz verloren, weil Nadines genialer Mund einen nahenden Geschmackstest für sie immer wahrscheinlicher werden ließ. Das entging ihr nicht, sie drehte sich mir zu, erkundete meine Wünsche.

Schwierig, einerseits wollte ich schon dieses göttliche Gefühl so lange wie möglich auskosten, andererseits auch langsam kommen. Ich wackelte unentschlossen mit dem Kopf, und sie entschied für uns. Brachte mich langsam aber sicher zum Platzen.

Schluckte nicht, sondern suchte sofort meine Lippen, und ließ ...