1. Auf der Suche


    Datum: 17.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... einen ausschweifenden Abend sausen. Wie geplant würde Lore bei ihr übernachten und Willi mit seiner Frau im Gästezimmer. Für die Mädchen war Leas Zimmer vorgesehen, die Jungs sollten in Pias Zimmer nächtigen. Hier gab es allerdings eine ungeplante Änderung, wie sich im Laufe des Abends herausstellte.
    
    Gustav war auf dem Weg zur Toilette, als er eindeutige Geräusche vernahm. Links von ihm war eine Tür nur angelehnt und von dort ertönte heftiges Stöhnen. Neugierig geworden öffnete er die Tür einen Spalt und was er sah, verschlug ihm die Sprache. Eine der Schwestern, ob Lea oder Pia konnte er nicht unterscheiden, kniete auf einem Bett und ließ sich von Max vögeln. Beide waren fast vollständig angezogen, hatten nur die nötigsten Körperstellen freigelegt. Fasziniert sah Gustav den beiden zu. Unmöglich, den Blick von dem fickenden Paar zu nehmen. Das Mädel hatte beide Arme nach hinten gestreckt, den Rücken rund, die Hände von Max gehalten, der in gleichmäßigem Rhythmus seinen Kolben in sie stieß. Sie stöhnte laut und vernehmlich, er keuchte leise vor sich hin.
    
    "Ficken die schon wieder?"
    
    Gustav zuckte ertappt zusammen, als er die flüsternde Stimme an seinem Ohr vernahm. Eine Antwort fiel ihm nicht ein, im Gegenteil wollte er so schnell wie möglich verschwinden. Doch die Schwester der Gepfählten stand eindeutig im Weg und ließ ihn nicht vorbei.
    
    "Gefällt dir, was du siehst?"
    
    Gustav wagte es zu nicken.
    
    "Warum machst du nicht mit?"
    
    "Aber das geht doch nicht."
    
    "Zu ...
    ... schüchtern?"
    
    Pia, die hinter ihm stand, ließ eine Hand über seinen Bauch gleiten und presste sich an ihn. An seinem Hosenbund angelangt hielt sie kurz inne, schien zu überlegen, dann glitt ihre Hand tiefer, öffnete seinen Reißverschluss, holte unter Mühen sein steifes Glied hervor. Bedächtig begann sie, ihn zu wichsen.
    
    "Schau, was die machen", flüsterte die Stimme. "Ist Lea nicht wunderschön, wenn sie gevögelt wird?"
    
    Damit war Gustav klar, dass er es mit Pia zu tun hatte, die seine Männlichkeit bearbeitete.
    
    "Ich denke jedes Mal, ich sehe mir selber zu", flüsterte Pia.
    
    "Ja", stöhnte Gustav nur.
    
    "Glaubst du mir?"
    
    "Jaa."
    
    "Ich glaube, du kommst."
    
    "Jaaaaah!"
    
    Sie rieb seine Vorhaut etwas schneller, nur Nuancen, aber es reichte, um Gustav abspritzen zu lassen, als sei ein Springbrunnen in Gang gesetzt worden.
    
    "Mach die Flecken weg", riet sie ihm noch. "Ich wollte eigentlich aufs Klo."
    
    "Ich auch."
    
    "Nach mir", lachte Pia. "Und trinke nicht so viel."
    
    "Wieso?"
    
    "Sei nicht so dumm."
    
    Jetzt hatte Gustav ein ernsthaftes Problem. Entweder sich Mut ansaufen und dann keinen mehr hochkriegen oder nichts mehr trinken und vor lauter Nervosität versagen. Er warf noch einen kurzen Blick ins Zimmer, in dem Lea inzwischen vor Max kniete, dann hörte er die Spülung und folgte Pia aufs Klo. Die grinste ihn frech an, gab ihm im Vorübergehen einen kurzen Schmatzer auf den Mund und ging mit dem Hintern provozierend wackelnd wieder zu den anderen in den Garten. ...
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