Auf der Suche
Datum: 17.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Dann bildete sie mit Daumen und Zeigefinger einen Ring, mit dem sie seine Glans verwöhnte. Nur wenige Millimeter rauf und runter.
"Hör auf, so zu tun, als ob du schläfst."
"Ich glaube, ich bin im Himmel. Ein Engel vernascht mich gerade."
"Wenn ich dich vernaschen würde, sähe das anders aus. Ungefähr so", erklärte sie und krabbelte nach unten.
Ihr Mund stülpte sich über seine Eichel. Mit den Lippen schob sie seine Vorhaut herunter, leckte die empfindliche Spitze. Doch dabei blieb sie nicht. Lea platzierte ihre Knie rechts und links von Max' Kopf, senkte ihren Unterkörper, bis sie Max' Lippen an ihrer Muschi spürte. Was Max eigentlich gar nicht so recht war. Also die 69. Viel lieber hätte er die ganze Sache nacheinander abgewickelt, aber okay. Dann halt so. Mit dem Nachteil, dass einem irgendwann die Lunte brennt und man nicht weiß, wie genau es dazu gekommen ist. Als ordentlicher Liebhaber konzentrierte sich Max also auf das, was er tat. Nämlich Leas Schamlippen abschlecken, den Eingang suchen, am Honigtopf kosten. Zwischendurch versuchte er zu ergründen, was sie gerade an seinen Genitalien trieb, aber das war schwierig, weil seine ganze Aufmerksamkeit ihrem Wohlbefinden gewidmet war. Seine Zunge in ihrer Pussy, am Kitzler, ein Paar Fingerspitzen, die die Höhle erkundeten. Plötzlich erzitterte sie, die Säfte flossen und im selben Moment kam es auch ihm. Ohne Vorwarnung spritzte er ihr seinen Samen in den Mund, einfach, weil ihm selbst nicht klar gewesen war, dass ...
... sein Kleiner den Überdruck nicht mehr würde halten können.
"Hey!", beschwerte sich Lea prompt. "Kannst du mich nicht vorwarnen?"
Sie rächte sich, indem sie die ganze Brühe auf seinem Bauch abtropfen ließ.
"Ferkel", schimpfte sie noch, aber schon wesentlich versöhnlicher.
Dennoch küsste sie ihn, mit Zunge natürlich, dass er auch etwas davon hatte.
"Du musst duschen", zeigte sie auf die Pfütze auf seinem Bauch. "Ich mach so lange Frühstück."
"Weißt du denn, wo alles steht?"
"Na hier", grinste sie und gab seinem Schlaffi ein paar Ohrfeigen. "Ich werde mich schon zurechtfinden. Wenn ich mich im Kühlschrank verlaufe, rufe ich um Hilfe."
Eine halbe Stunde später enterte Max fertig angezogen die Küche und blieb verblüfft stehen. Vor dem Herd stand Lea. So wie es aussah, briet sie ein paar Eier. Dem Geruch nach mit Speck. Allerdings nackt. So ziemlich jedenfalls, denn eine Schürze trug sie. Max betrachtete einen Moment ihren blanken Hintern, dann griff er zu. Um sie herum, zielsicher den Einschalter an ihrer Muschi erwischend.
"Hey!", rief sie erneut und zuckte erschreckt zusammen.
"Stillhalten", forderte Max. "Bücken, weitermachen."
Lea gehorchte und wunderte sich kein bisschen, dass zwischen ihren Beinen jemand um Einlass bettelte. Große Schwierigkeiten ans Ziel zu gelangen hatte Max nicht. Mit heruntergelassener Hose vögelte er Lea erneut, die sich bemühte, das Speckomelett nicht anbrennen zu lassen. Unter heftigem Gekicher nahmen sie schließlich ...