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Electra
Datum: 10.10.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore,
Heute mal ohne Tags. Lasst euch überraschen. Mit zitternden Händen saß ich vor meinem Laptop. Ich wartete auf einen Skypeanruf meines Auftraggebers. Er musste sich endlich melden. Dann klappte das Fenster auf und ein Mann mit einer Anonymusmaske saß am anderen Ende der Leitung. "Hallo Pia" "Hallo Charlie. Hast du etwas für mich?" "Ja. Ein Kunde möchte einen Zeugen aus dem Weg geräumt haben. Wenn du zusagst sperre ich das Ziel für dich." "Wo und wie alt?" "Ja oder nein?" "Natürlich ja" Charlie konnte auch blöd fragen. Ich brauchte jeden Auftrag. Ich brauchte das Geld und..... dazu später mehr "Gut, das Ziel ist für eine Woche gesperrt. Ich sende dir die Daten auf deinen E-Mailaccount" Das Bild verschwand und mein Postfach klingelte. "Sie haben Post" Den Satz hatte früher mein Vater auf seinem AOL Vertrag wenn eine Mail einging. Ich hatte mir diesen kleinen, feinen Satz über Windows an mein Postfach gekoppelt. Charlie hatte mir eine Mappe gesendet. Mein Ziel hieß Tarek, Kronzeuge in einem Mordprozess in der Bikerszene. Ich mietete Online ein Hotelzimmer in Osnabrück für die ganze Woche und packte meinen Koffer. Noch am selben Abend war ich in Osnabrück angekommen. Zuerst machte ich anhand des Dossiers mein Ziel aus. Er Stand unter Polizeischutz. Aber das hatte ich erwartet. Es machte die ganze Sache interessant. Aus meinem Koffer holte ich einen Blazer und einen Rock in dunkelgrau. Dazu zog ich mir eine weiße Bluse an. Mein BH ...
... beließ ich in weiß , ebenso wie meinen String. Als letztes setzte ich mir noch eine sauerstoffblonde Perücke auf. Vor dem Haus ließ ich, natürlich absichtlich, meine Dokumentenmappe fallen. Alles an unwichtigen Unterlagen landete natürlich auf dem Gehweg. "Verdammt," rief ich laut. Ich wollte immerhin wissen mit wie vielen Blauröcken ich es zu tun hatte. Ich war gerade in der Hocke als auch schon ein Mann, ich vermutete einen Polizisten in Zivil, vor mir stand. "Junge Dame, hop hop, machen sie mal etwas schneller" Als ich hochblickte sah ich direkt auf eine recht große Beule, in einer viel zu eng sitzenden Jeans. `Ja, komm zu Mami´ waren meine Gedanken. Wie durch Zufall ließ ich mich leicht nach vorne fallen. Was Frau doch in so einem Schreckmoment doch alles pasiert! Ich landete natürlich mit meinem Gesicht auf seiner weichen und doch recht festen Beule. "Ups. Entschuldigung. Ich bin aber auch ein Schussel." Ich stützte mich an seinen Oberschenkeln ab und sah nach oben als wäre ich ein Hund der sein Herrchen anbettelt. "Wenn sie mir gerade etwas helfen bin ich auch ganz schnell wieder weg" "Sach ma Horst. Hast du Probleme mit der Kleinen da?" "Nene, an der Dame ist nur eine Blondine verloren gegangen" Beide brachen in lachen aus. Ich hatte derweil meine Unterlagen wieder aufgesammlt und stand nun wieder. "Ich bin reisende Versicherungskauffrau. Braucht vielleicht einer von ihnen eine gute Risiko Lebensversicherung?" Für mich etwas ...