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Electra
Datum: 10.10.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore,
... gleiten. Ich benetzte ihn mit meiner Spucke. Leckte langsam nach unten und wieder herauf. Endlich hatte er seine volle Pracht erreicht. Immer wieder deutete ich an das ich seinen Schwanz mit meinem Mund ficken würde. Tief nahm ich ihn auf. Allerdings bekam ich seine fast acht Zentimeter Durchmesser nicht in meine Speiseröhre. An einen Deepthroat war also nicht zu denken. Dachte ich zumindest. Denn er hatte andere Pläne. Er hatte wohl gemerkt was ich da probierte. Gerade als ich auf dem Weg auf ihn drauf war, drückte er meinen Kopf herunter. So schnell das ich nur so gut es ging schluckte und dann war dieses Monster in mir. Er war in meinem Hals. Ich bekam keine Luft mehr. Zu groß. Ich klopfte gegen seine Hüften, doch er drückte mich fast eine Minute lang auf seinen Harten. Ich konnte sogar spüren wie meine Speiseröhre versuchte dieses große Ding nach unten zu befördern. Dann entließ er mich. "Das hast du brav gemacht, Fotze. Und jetzt, setzt dich auf ihn drauf" Ich grinste ihn an. Über seine Beine schob ich mich nach oben, so, das sein Schwanz durch meinen Schlitz rieb. Als ich seine Spitze an meiner Perle hatte erhob ich mich. Ich rieb seine Eichel etwas durch meine Spalte. Nicht das ich Angst vor seinen Harten hatte. Ich wollte aber dennoch für genug Schmierung sorgen. "Na, Fotze. Schon mal so etwas dickes in dir gehabt?" "Nein. Aber in deinem Mund fehlt etwas." Ich stopfte ihn wieder meinen String in den Mund. Danach setzte ich seine Eichel an meiner ...
... triefenden Grotte an. Die Eichel war ja eine leichtigkeit. Aber der Schaft machte mir echte Probleme. Langsam fickte ich mich auf ihn drauf. Das aber schien ihm zu langsam zu gehen, denn er versuchte mich wieder mit gewallt auf sich zu drücken. Dieses mal jedoch sah ich die Attacke kommen und wehrte ihn gekonnt ab. "Nein, nein. In meiner Pussy bestimme ich." Nach einigen Minuten war ich endlich so tief auf ihm drauf das ich auf seinen Lenden saß. Ich lächelte ihn an und er mich ebenfalls. Dann fing ich an ihn zu ficken. Ich ließ mich hochgleiten, bis nur noch seine Eichel in mir war um mich dann wieder auf ihn drauf gleiten zu lassen. Ich hatte Zeit und ich wollte kommen. Ich musste kommen. Immer wieder wiederholte ich das. Immer fordernder wurde meine Bewegung. Dann hielt er mich unten. Fest krallte er sich in meine Hüften. Ich spürte die Pumpbewegung in seinem Schwanz. Als dann seine erste Sahne in mich spritzte kam ich ebenfalls. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen. Ich zog meine Scheidenmuskeln an und hielt ihm gleichzeitig zusätzlich zu meinem String den Mund zu. "Es wird nicht lange dauern." Seine Augen schrien in Panik um Hilfe. Er versuchte mich von sich zu heben. Doch den Schmerz den er dabei verspürte ließ sein Vorhaben im Keim ersticken. Nach wenigen Minuten wurden seine Augen glasig. Ich wusste das es das für ihn gewesen war. Dann löste ich meinen Zugriff und ließ seinen Schwanz aus mir herausgleiten. Sofort glitt ich von ihm herunter und nahm ...