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Electra
Datum: 10.10.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore,
... unerwartet tauchte mein Ziel in der Tür zum Haus auf. "Ey, ihr sollt hier nicht die Pussys angraben, sondern auf mich aufpassen" Da war sie, meine Chance. So schnell hatte ich nun gar nicht damit gerechnet. "Klingt nach Neid" "Aber doch nicht auf die beiden da. Die müssen aufpassen was sie tun und sagen. Ich habe da schon mehr freiheiten" "Ist das so? Brauchen sie vielleicht eine gute Lebensversicherung?" "Schnecke, dafür müsstest du mir schon einen Blasen, das ich da irgendwo meine Unterschrift drunter setze" Gott war der Kerl berechenbar. Rein war also nicht mehr mein Problem. Ich musste auch wieder heraus kommen. "Bei dem ersten müsste ich erst mal sehen was da ist. Nicht das der Spaß nach 2 Minuten vorbei ist und der schwere Junge schläft bis zum Morgen durch. Aber über die Unterschrift würde ich mich natürlich freuen" "Na dann komm mal mit Schnecke" Die beiden Polizisten zuckten mit der Schulter, schubsten mich aber dann fast in das Haus. Drinnen setzte er sich an den Wohnzimmertisch. Außer uns beiden war keiner mehr in der Wohnung. Und das war auch gut so. Ich breitete meine Unterlagen aus. Ein erfundener Versicherer mit Top Daten. Natürlich super günstig. Ich erklärte ihm die Vorteile einer Risiko Versicherung und legte ihm am Ende die Unterschriftsseite der Police vor. Er sah mir in die Augen und setzte seine Unterschrift unter den Vertrag. Wieder dieser Blick. "Sie werden mich töten? Nicht wahr" Für einen Moment war ich ...
... geschockt. Wie war ich aufgeflogen? Warum schrie er nicht um Hilfe? Fehlte ihm der Beweis? Ich ging vor ihm auf die Knie. Langsam öffnete ich seinen Gürtel. Sein Schwanz war bereits halb fest. "Wenn ich ihnen jetzt noch etwas Erleichterung verschaffen soll müssen sie mir etwas helfen" Sein Gesicht. Dieser Ausdruck. Dieser Blick. Er tat sich schwer seine Hose abzustreifen. Leichter schien es zu sein, das er sich seine Boxershort abstreifte. Seine Sachen blieben auf dem Boden liegen und er ließ sich in einen Ohrensessel fallen. "Komm her" Auf dem Weg zu ihm entledigte ich mich des Rockes, den ich anhatte. Vor ihm zog ich langsam meinen String herunter. In meiner Hand formte ich daraus einen kleinen Ball und stopfte ihm meinen String nahezu ohne Gegenwehr in seinen Mund. Dann ging ich auf meine Knie. Er war zu Glück gut rasiert. Ich hasste es beim Blasen Haare im Mund zu haben. Ja liebe Männer. Ich mag es auch bei euch blank. Sein Schwnz war nicht der längste, dafür aber ordentlich Dick. Seine Eichel hingegen war sogar etwas kleiner als der Schaft. Er war beschnitten, was ich eigentlich immer als Vorteil ansah. Eine freiliegende Eichel war immer ein klein wenig unempfindlicher als eine die ihr dasein in einer Vorhaut fristete. Und sie konnten länger. Langsam ließ ich meine Zunge über seine Spitze gleiten. Zärtlich versenkte ich meine Zungenspitze in seiner Harnröhre, was ihm einen leichten Stöhner entfahren ließ. Danach ließ ich meinen Mund über sein bestes Stück ...