1. Gestrandet auf Labia


    Datum: 31.10.2020, Kategorien: CMNF

    ... mit den harten Nippel direkt wie zwei reife Äpfel vor seinem Gesicht hingen. Ich merkte, dass sich Joe hinter mich gestellt hatte, brachte aber erst mein Anliegen vor. Joe wollte gerne, das spürte ich, und ich hatte auch wieder Verlangen. Ich griff nach hinten, spürte dir Beule in seiner Hose und holte seinen steifen Schwanz heraus. Dem Konsulatsbeamten erklärte ich gerade etwas, als Joe seinen Schwanz zügig und tief in mich hineinstieß. Ich quittierte das mit einem heftigen Aufstöhnen und der Beamte schaute irritiert hoch. Da fing Joe an mich kräftig zu stoßen und ich musste mich am Tresen festhalten. Mit jedem Stoß schwangen meine Brüste direkt vor den Augen des Beamten kräftig vor und zurück. Ich merkte seine Blicke und schaute ihn an, und fragte ob wir ihn irritieren würden. Nein, nein meinte er nur, aber man sieht nicht immer eine so gut aussehende Frau mit so wohl proportionierten Brüsten, die wie zwei reife Äpfel im Wind vor einem hin und her schwingen. Während ich versuchte die offenen Fragen zu klären spannte ich meine Vaginamuskulatur an, um Joe intensiver zu spüren. Er merkte das und stieß nicht mehr so kräftig, dafür aber tiefer, umfasste meine linke Brust und massierte den Nippel. Ich fing heftig an zu stöhnen und der Beamte schaute wieder hoch. Fast sehnsüchtig schaute er auf meine Brust und fragte nur: „Darf ich?“ Ich nickte leicht und er hielt seine Hand unter die andere Brust. Mein Nippel rieb leicht über seine Handfläche und er ergriff die Brust sanft mir ...
    ... seiner Hand. Joe stieß nun wieder heftiger zu, und beide Hände massierten leicht meine Nippel. Es dauerte nicht lange bis ich zu einem explosiven Orgasmus kam und Joe mächtig in mir abspritzte. Joe schob seinen Schwanz tief in mich hinein und bewegte sich dann nicht mehr. Es war schön seinen steifen pulsierenden Schwanz in mir zu spüren. Ich klärte die restlichen offenen Fragen mit dem Konsularbeamten, während Joe’s Latte erschlaffte und aus mir herausglitt. Joe nahm auch seine Hand von meiner Brust und stellt sich neben mich. Während der Beamte mit der rechten Hand schrieb, hielt er mit der linken noch immer versonnen meine Brust fest, spielte mit der Brustwarze und ich ließ ihn gewähren. Es war schön diese warme Hand unter meiner Brust zu spüren, während die Finger langsam meine harte Brustwarze umkreisten. Bevor wir uns verabschiedeten meinte ich nur kurz, dass er nun ruhig meine Brust loslassen könnte. Er schreckte etwas zurück und meinte: „Oh Entschuldigung, aber ihre Brust fühlt sich so schön warm und weich an, und dann diese harte Brustwarze. Es war ein schönes Gefühl sie halten zu dürfen!“
    
    Wir waren nun schon drei Wochen auf Labia und ich hatte seit vier Wochen kein Kleidungsstück mehr angehabt, sondern war nur noch nackt herumgelaufen. Es war ein unbeschreibliches befreiendes Gefühl sich so zu bewegen, aber morgen ging unser Schiff zurück zu unserer Insel. Das hieß, wir mussten uns wieder etwas anziehen. Auf der Insel gab es für Frauen aber nichts zu kaufen und ...