1. Gestrandet auf Labia


    Datum: 31.10.2020, Kategorien: CMNF

    ... Männerklamotten wollte ich nicht anziehen. Aus diesem Grunde hatten Ines und ich beschlossen, die Überfahrt nackt zu machen, nackt zum Hotel zu gehen und erst dort von unseren eigenen Sachen etwas anzuziehen.
    
    Wir bewegten uns die ganzen zwei Tage der Überfahrt nur nackt, während die anderen Frauen schon Kleider an hatten. Die Männer schauten uns sehnsüchtig nach und wir genossen es so intensiv betrachtet zu werden. Wir verhielten uns wie auf Labia und gestatten wo es nur möglich war tiefe Einblicke. Wenn wir an der Reling standen, beugten wir uns mit geöffnetem Schritt meist nach vorne, so dass unsere Scham von hinten gut zu sehen war. Meistens waren meine Schamlippen deutlich hervorgetreten und häufig auch so weit geöffnet, dass man mir tief in die Vagina schauen konnte. Ich hatte auch keine Hemmungen mehr mir mit den Fingern zwischen die Schamlippen zu fahren um diese zu öffnen. Dies tat ich insbesondre wenn Männer hinter mir standen, um ihnen einen besseren Blick in die Tiefen meiner Vagina zu gestatten. Ich genoss es einfach, wenn die Männer mit ihren Blicken in mich eintauchten.
    
    Zurück an Land gingen wir tanzend und lachend über die dicht gedrängte Promenade zu unserem Hotel. Ale Leute schauten sich zu den zwei ausgelassenen nackten Frauen mit den wippenden Brüsten und den blanken Muschis um. Unsere feuchten Schamlippen waren im Schritt deutlich zu sehen, ebenso wie unsere harten Nippel auf den roten Warzenvorhöfen. Wir genossen es nochmals uns hier letztmalig so ...
    ... nackt vor allen präsentieren zu können.
    
    Im Hotel angekommen stand ich vor dem Kleiderschrank und überlegte, was ich anziehen könnte. Ein Slip kam gar nicht in Frage, ich wollte meiner Muschi nicht die Luft abschnüren. Ebenfalls kam kein BH in Frage, um meinen schönen Brüsten ihre gewohnte Bewegungsfreiheit zu lassen. Ich entschied mich für ein hauchdünnes Baumwollkleid, das eigentlich über einem Bikini getragen wurde. Es reichte nur eine Handbreit unter meine Scham, hatte einem tiefen Brustausschnitt und Armausschnitten bis zur Taille. Die Träger wurden im Nacken zusammengebunden und der Rücken war frei. Von der Seite waren herrlich meine Brüste zu sehen, die Nippel drückten sich markant durch den Stoff und wenn ich mich nach vorne beugte waren meine Brüste ganz frei. Der Stoff war so dünn, das man im Gegenlicht in meinem Schritt deutlich meine Spalte mit den Schamlippen sehen konnte. Wenn ich mich nach oben reckte, wurde der Stoff soweit hoch gezogen, dass meine Muschi ganz frei war.
    
    So angezogen fühlte ich mich frei genug, um mich wieder in der Öffentlichkeit zu bewegen. Wir wollten noch einen schönen Tag mit unseren Jungs verbringen, da sie dann wieder zurück flogen. Wir hingegen hatten noch 2 Monate vor uns. Zum Abschied des Tages gingen wir noch in ein Café am markplatz. Joe setzte sich hin, und da wenig Platz war setzte ich mich wie auf Labia auf seinen Schoß. Ich spürte seinen Ständer in der Hose und befreite ihn daraus, so dass er gegen meine Schamdrückte. Das ...