Kometenhaft 21
Datum: 17.12.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie,
Mittwoch 13. Juli
Ich sage ja immer, wenn ein Tag mit Aufstehen anfängt, kann er nix werden. Dieser Tag fing nicht so an, war aber trotzdem von Schicksalsschlägen getroffen.
Noch bevor mein Wecker mich aus den süßesten Träumen riss, rüttelte etwas an mir. Ein weicher, warmer Körper schmiegte sich an Meinen. Lange Haare strichen mir am Gesicht vorbei. Meine Hand ertastete etwas Weiches, Warmes, mit etwas Kleinem, Hartem daran. Mein Körper meldete sich immer mehr zurück aus dem Schlaf. Leise schmatzende Geräusche, gemischt mit dem Klang einer, nein zweier Frauenstimmen. Keine Worte, nur Laute, Kichern und leises Stöhnen.
Dann mehr Informationen von weiter unten: ein Bein lag auf Meinen. Etwas bewegte sich an meiner Morgenerektion. Warm, feucht und eng. Es stieß mir entgegen. Wenn das ein Traum ist, dann lass mich ewig weiterschlafen! Aber meine Augen gingen langsam auf und die Informationen fügten sich nach und nach zu einem Bild:
Vanessa schmiegte sich in der Löffelchenposition an mich und hatte ihr Bein auf mich gelegt, um mir besseren Zugang zu gewähren. Sie stieß sich mein bestest Stück in sich hinein. Mein Arm war um sie gelegt und meine Hand massierte ihre Brust und spielte mit ihrem Nippel. Da war aber noch mehr. Ich stützte meinen Kopf auf den anderen Arm und bekam einen wunderschönen Überblick. Mareike hatte sich Vanessa zugewandt und beide küssten sich leidenschaftlich. Sie hatte eine Hand an Vanessas anderer Brust, die andere Hand war irgendwo an ...
... Vanessas unterem Bereich. Ihr Bein hatte sie aufgestellt und gab so Vanessas einer Hand ungehinderten Zugang zu ihrem Intimbereich, die andere Hand vergnügte sich derweil an Mareikes Brust.
Vanessa steigerte nun langsam ihr Tempo und damit auch die Kraft, mit der sie gegen mich stieß. Gleichzeitig wurden die Stimmen meiner beiden Gespielinnen immer intensiver, bis sie sich voneinander lösen mussten, um überhaupt noch Luft zu bekommen.
Mareikes Bein schnappte herunter und hielt Vanessas Finger in ihrer Lustgrotte gefangen. Noch ein paar Stöße und Vanessa trieb mein Schaft tief in sich hinein, wo ich mich unter den Zuckungen ihres Leibes heftig entlud. Mareike bäumte sich derweil auf und entließ ihre Lust mit kraftvollem Stöhnen, ehe sie wie ein nasser Sack wieder auf die Matratze fiel.
Danach kuschelte sich Mareike auch eng an Vanessa und ich konnte beide gleichzeitig in die Arme nehmen. War das schön!
UND DANN DER VERDAMMTE WECKER!! Widerwillig kämpften wir uns aus dem Bett und machten uns frisch. Die Routine hatte uns wieder, Frühstück, Bus, Hochschule. Das Übliche. Für mich gab es nur den Unterschied, dass mich Prof. Noretzki heute Morgen offiziell erst der Fakultäts-Belegschaft, dann seinen Studenten als seinen neuen Labor-Assi vorstellte. Dabei bemerkte ich erst, um wieviel kleiner und vor allem jünger die Belegschaft geworden ist. Die Gelegenheit nahm Prof. Noretzki jedoch auch dazu wahr, allen mitzuteilen, dass Prof. Wannler in der Nacht verstorben sei und seine ...