Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 01.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... ebenfalls laut seine Lust herausstöhnte. Es dauerte nur ein paar Sekunden, bevor er losspitzte und eine riesige Ladung in Mamas weit aufgerissenen Mund schoss. Es war so viel, dass sie mit dem Schlucken gar nicht nachkam und ein Teil seines Spermas über ihr Kinn nach unten zu Boden tropfte.
Kaum hatte Papa ausgespritzt, ließ er sich ebenfalls auf die Knie sinken und drückte meine Stiefmutter ganz zu Boden. Dann legte er sich neben sie und begann nun seinerseits an ihren Titten zu nuckeln. Ich konnte es von meiner erhöhten Position nicht genau sehen, aber ich war sicher, er trank auch ihre Muttermilch.
Erneut stöhnte Mama auf. Noch nie war mir wie in diesem Moment so bewusst, dass sie mindestens eine genauso geile Sau wie mein Vater war. Denn sie griff sofort an seinen noch immer harten Prügel und versuchte ihn sich in den Arsch zu stecken.
Doch Papa entzog sich ihr.
„Nicht mein Liebling. Wir müssen uns fertig machen und dann zum Frühstücken. Wir wollen doch unserer anderen Tochter kein schlechtes Beispiel geben und zu spät kommen."
„Aber heute ist doch Sonntag Schatz. Da fällt das gemeinsame Frühstück doch aus!", widersprach Mama und zog ihn einfach am Schwanz wieder zu sich.
„Na dann!", rief Papa sichtlich erheitert aus und ließ sich bereitwillig in ihren Hintereingang einführen, nur um gleich wieder loszurammeln.
Es dauerte keine zehn Minuten, bis beide gleichzeitig erneut ihren Höhepunkt herausstöhnten.
Ich hingegen wusste nicht wohin mit meiner ...
... Lust. Noch weniger wusste ich, wohin mit meinen Gefühlen. Noch immer hatte ich Angst davor, was die beiden da mit mir vorhatten und zeitgleich durchströmte mich eine Geilheit, die ich so auch noch nicht kannte. Und das obwohl ich in den letzten Tagen schon heißer war, als in meinem kompletten Leben zuvor.
„Komm, lass uns duschen und anziehen. Dann stellen wir den anderen unser Baby vor und erklären ihnen den Umgang mit ihr", schlug Papa nach einer Weile vor, nachdem sie sich beide etwas von ihren Orgasmen erholt hatten.
„Einverstanden!", erwiderte Mama und beide rafften sich auf. Jedoch nur, um mich alleine zu lassen und ins Badezimmer zu verschwinden. Mit den beiden verschwand auch der letzte Funke Hoffnung in mir, in den nächsten Stunden meine Lust befriedigt zu bekommen.
Kapitel 2 -- Demütigende Vorstellung
„Gut, wenn alle da sind, dann können wir ja jetzt beginnen", verkündete Papa im Wohnzimmer des Anwesens, in dem auch immer sämtliche Bestrafungen am Abend stattfanden.
Allerdings hatte ich bis dahin schon einige neugierige Blicke geerntet. Aber kaum einer von unserem Personal sah überrascht aus.
Offensichtlich hatte es während und nach dem Frühstück schnell herumgesprochen, was aus mir geworden war. Die einzige, die ich am heutigen Tag überrascht hatte, war Corinna, welche das Frühstück für meine neue Familie serviert hatte. Nämlich als sie in das Esszimmer kam, um nach unseren Wünschen zu fragen und ich in einem etwas überdimensionierten Kinderwagen lag, ...