1. Geheimnisvolle Kräfte 6


    Datum: 01.11.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... der neben Mama stand. War mir das peinlich gewesen, als sich ihre Miene von der kurzen Überraschung zu einem Grinsen verzog. Mehr allerdings erlaubte sie sich nicht, dann ging sie zur Tagesordnung über.
    
    Und so lag ich nun weiterhin in diesem Kinderwagen, natürlich mit demselben Gurtsystem fixiert wie in meinem Gitterbettchen im Schlafzimmer meiner Eltern und schämte mich fast zu Tode.
    
    „Wie ihr seht, gibt es eine kleine Veränderung innerhalb unserer Familie. Zwar haben wir nicht wirklich Zuwachs bekommen, aber trotzdem könnte man es fast so sagen", fuhr mein Vater durch die Runde der Angestellten blickend fort.
    
    Während wir uns an dem kleinen Tischchen mit den Ohrensesseln aufhielten, stand unser Personal, wie ansonsten auf ihre Bestrafung wartend, an der gegenüberliegenden Wand.
    
    „Lara hat sich nun ebenfalls entschieden, wie Maria unser geiles Ficktöchterchen zu werden. Allerdings hat sie sich dafür ausbedungen, ein paar ihrer Fantasien auszuleben. Die erste dieser erotischen Träume von ihr, könnt ihr hier ja schon sehen. Sie möchte eine Zeitlang als Baby behandelt werden, welches unserer Lust ohne Widerrede dienen muss. Als fürsorgliche liebende Eltern erfüllen wir ihren Wunsch natürlich gerne. Das bedeutet allerdings, dass ein paar diesbezügliche Regeln auch von euch eingehalten werden müssen", fuhr mein Vater mit seinen Erklärungen fort.
    
    Ich hingegen hatte es aufgegeben, ihm widersprechen zu wollen. Es wäre wieder nur Babygebrabbel aus meinem Mund gekommen. ...
    ... Unsere Bediensteten nahmen es gelassen hin. Sie schienen nicht einmal überrascht. Vermutlich hatten sie es von Corinna schon erfahren. Allerdings schielten sie durchaus neugierig zu mir und es war mir unendlich peinlich, auf diese Weise in einem Kinderwagen vor ihnen zu liegen.
    
    „Als erstes müsst ihr wissen, dass es Lara verboten ist, anders als in Babygebrabbel zu sprechen. Sie hat versprochen, sich daran zu halten. Sollte sie trotzdem etwas anderes, richtiges sagen, so muss dies unter allen Umständen ignoriert werden. Habt ihr das verstanden?", mischte nun auch Mama mit.
    
    „Ja, Madam!", erfolgte die Antwort sofort im Chor.
    
    „Na toll", dachte ich bei dieser Lüge meiner Stiefmutter, „Jetzt haben sie auch gleich die Erklärung für mein Gesabbel!"
    
    „Gut. Außerdem ist unsere Tochter, wie jedes normale Baby auch, zu behandeln. Ist das klar? Es gibt keine Ausnahme!", fuhr sie fort.
    
    „Ja, Madam!" Wieder erfolgte die Antwort der Dienstboten wie aus einem Mund.
    
    Im nächsten Moment erschrak ich fürchterlich, denn mein Bauch begann ziemlich zu grummeln und ich fühlte, dass ich dringend auf die Toilette musste. Offensichtlich wollte mein ‚unfreiwilliges' Milchfrühstück wieder aus mir heraus. So laut wie sich dieses Gegrummel anhörte, war ich mir sicher, dass es alle gehört hatten. Aber alle sahen weiter aufmerksam zu meinen Eltern. Außerdem war ich überzeugt, dass man es noch deutlicher hören würde können, wenn ich tatsächlich in die Windel kacken würde. Also versuchte ich es ...
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