Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 01.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... Schambereich. An meiner Kehrseite lag noch einmal ein Satinstoff darüber, welcher in geschwungenen Linien hinten bis etwa zu meinen Knien reichte und so den Blick vorne noch mehr in Richtung meines Beckens lenkte. An den Armen hatte ich eine Art Stulpen an, ebenfalls aus weißem Satin, die über die Elbogen gezogen waren und von etwa der Hälfte des Unterarms bis zur Hälfte des Oberarms reichten.
„Das Kleid ist eigentlich Kleid und Unterwäsche gleichzeitig", ging es mir durch den Kopf und letztendlich war es das auch, denn darunter trug ich lediglich noch einen weißen breiten Strapsgürtel mit sechs Strapsen und feine Nahtnylons. Als einzig weiteres Accessoires hatte mir Mami noch ein Halsband aus weißem Satin angelegt, etwa drei Zentimeter breit und an dem eine weiß-blaue Satinrose seitlich-vorne angebracht war. Zumindest, wenn man die beiden weißen Schleifen in meinem Haar nicht dazuzählte, welche meine beiden hochangesetzten seitlichen Pferdeschwänze hielten. Dieses Mal hatte Mami dafür jedoch nur einen Teil der Haare dafür benutzt, sodass darunter und hinten meine langen blonden Haare über den Rücken bis hin zu meinem Po fielen. Die hochhackigen, bis knapp unter meine Knie reichenden Schnürstiefel mit zehn Zentimeter Pfennigabsatz rundeten das Bild perfekt ab. Natürlich hatte meine Stiefmutter mich auch dieses Mal völlig dazu passend auf jung und Unschuldig geschminkt. Rosa Lippenstift und hell geschminkte Augenlider sorgten dafür.
Es war eine Erleichterung, als die ...
... Tür zu meinem Zimmer aufging, auch wenn es das erste Mal war, dass zuvor nicht angeklopft wurde. Papa gab wirklich eine imposante Erscheinung ab, als er kurz im Türrahmen stehenblieb und mich musterte, was mein Herz aufgeregt schlagen ließ. Sein sanftes Lächeln, welches er mir dabei schenkte, machte mir deutlich, dass es nicht nur mein erstes Mal sein würde, sondern es auch den Vollzug unseres am Vortag gegebenen Versprechens bedeutete. Ähnlich wie bei einer Ehe und doch so viel mehr, wie mir am Vortag klar geworden war.
Er trat ein und zu meiner Überraschung folgte ihm Nicole, die einen Servierwagen vor sich herschob. Ihre Küchenuniform, die sie normalerweise tagsüber immer trug, hatte sie gegen ein rotes Etuikleid eingetauscht, welches sie beinahe Erwachsen wirken ließ. Der Eindruck wurde noch durch die roten Nahtstrümpfe und den Pumps, sowie ihre streng hochgesteckten Haare verstärkt.
„Ich dachte, wir essen vorher noch etwas und nehmen einen kleinen Brunch zu uns", erklärte mir mein Vater und setzte sich zu mir.
Wieder einmal wurde es deutlich, dass er immer an alles dachte. Und tatsächlich verspürte ich plötzlich auch Hunger. Den hatte ich nämlich vor lauter Aufregung völlig verdrängt und mir war gar nicht weiter aufgefallen, dass mein Frühstück ja ausgefallen war. Außerdem war klar, dass wir, wenn wir erstmal angefangen hatten, auch kaum mehr zum Mittagessen kommen würden ...
„Ich habe dir auch Nicole mitgebracht. ... Falls du noch ein paar Fragen an sie hast. ...