1. Geheimnisvolle Kräfte 6


    Datum: 01.11.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... Du weißt ja, dass sie vor Kurzem noch dieselbe Erfahrung mitgemacht hat." Papa sah mich fragend an, während die Betroffene in aller Seelenruhe das Essen vom Wagen auf den Tisch stellte und diesen gleichzeitig deckte. Eigentlich verhielt Nicole sich so, als wäre sie gar nicht davon betroffen.
    
    „Nein, eigentlich nicht", erwiderte ich, „Viel lieber wäre ich mir dir alleine, Papa."
    
    „Das dachte ich mir schon, aber ich wollte sichergehen, dass du wenn du es wolltest, jemanden hast, der dasselbe schon erlebt hat."
    
    „Hat das nicht jede Frau?", schmunzelte ich.
    
    „Ja schon", konnte sich nun auch Papa ein Grinsen nicht verkneifen, „war ein alberner Gedanke von mir!"
    
    „Nein! Es war süß, dass du daran gedacht hast. Aber es ist nicht notwendig. Ich hatte Zeit genug, um mich gedanklich darauf vorzubereiten. Du weißt ja, ich hatte in der letzten Zeit nicht viel etwas anderes zu tun", spielte ich auf meine Babyzeit an.
    
    „Magst du dich auf meinem Schoß setzen?", fragte Papa lächelnd das Thema wechselnd. Wobei ich ihn gerade mit meiner Anspielung vielleicht darauf gebracht hatte.
    
    „Gerne", erwiderte ich und stand auf, um zu ihm zu gehen. Sofort spürte ich meine Ringe an meiner Pussy, denn das Kettchen zog leicht an meinem Kitzler. Außerdem spürte ich, wie mir der Lustsaft wieder den Oberschenkeln entlang nach unten lief. Der Blick auf meinen Stuhl zeigte, dass auch dieser schon ziemlich nass von mir war. Der Tipp von Mami mich nicht mit dem Hintern aufs Kleid zu setzen war ...
    ... wirklich gut gewesen.
    
    Ich ging zu meinem Vater, blieb aber vor ihm stehen, bevor ich mich auf seine Beine setzte.
    
    „Bist du sicher, dass ich das tun soll? Ich werde sicher deine Hose vollsauen. ... Ich laufe ziemlich aus, ... wenn du verstehst, was ich meine."
    
    „Oh, ich verstehe sehr gut, mein Schatz. Aber du solltest nicht darum herumreden. Das haben wir dir nicht so beigebracht oder? Außerdem ist es mir ziemlich klar, dass du nun ein dauernasses Fötzchen hast."
    
    „Entschuldige Papa. Du hast natürlich Recht. Jetzt war das von mir etwas Albern, oder?"
    
    Papa grinste mich nur an, schnappte sich aber meine Hand und zog mich einfach auf seinen Schoß.
    
    „Ich wäre soweit fertig, Miss Lara. Benötigen Sie mich noch, oder darf ich mich entfernen?", meldete sich Nicole unvermittelt.
    
    „Nein, schon gut. Wenn wir noch etwas brauchen, dann melden wir uns", erwiderte ich etwas verblüfft darüber, dass sie mich gefragt hatte und nicht Papa. Schließlich war er hier der oberste Herr.
    
    „Dann wünsche ich Ihnen noch viel Spaß, Miss Lara. Ich weiß, dass Sie diesen Schritt nie bereuen werden", lächelte sie mich noch an.
    
    „Danke!", antwortete ich wieder etwas überrascht. Denn so teilnahmslos sie die ganze Zeit über gewirkt hatte, so aufrichtig hatte ihr letzter Wunsch geklungen.
    
    Nicole verneigte sich noch einmal, dann verschwand sie nach draußen.
    
    „Sie hat deshalb dich gefragt, weil das hier dein Zimmer ist und du damit quasi die Gastgeberin bist", erklärte Papa mir nun das, was ich ...
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