Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 01.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... festhielt, wohl damit ich ihm nicht mit meinem Aufbäumen und Zucken entkam.
Erst nachdem ich nach einer gefühlten Ewigkeit zurück in die Wirklichkeit kam, löste er sich von mir und rutschte wieder hoch. Er war im Gesicht völlig von meinem Saft vollgesabbert, doch das hinderte mich nicht, ihn am Kopf zu packen und an mich zu ziehen, um ihn erneut zu küssen. Doch da er seinen Mund nicht öffnete, klopfte ich erst zärtlich mit meinen an seinen Lippen an. Diese erwiderten diese kleine Zärtlichkeit zwar, aber blieben weiterhin geschlossen. Irgendwie fand ich es heiß, mich selbst dabei zu schmecken. Erst als ich versuchte, meine Zunge vorsichtig zwischen seine Lippen zu drücken, öffneten sie sich langsam. In diesem Augenblick geschahen zwei Dinge. Erstens, wurde ich schlagartig wieder so geil wie zuvor. Und zweitens, was der Grund dafür war, Papa hatte einiges von meinem Lustsaft im Mund zurückbehalten. Dieser floss nun in meinen, was mich unglaublich kickte. Hinzu kam, dass er nun aktiv wurde, meine Zunge zurückdrängte, seine in meinen Mund steckte und den zuvor übergebenen Lustnektar voller Leidenschaft mit seiner Zunge in mir verteilte.
„Gib ihn mir wieder zurück!", hallte es plötzlich in meinem Kopf und ich wusste, dass Papa mit mir in Gedanken gesprochen hatte. Bestätigt wurde das, da er sich zurückzog und sich neben mir auf den Rücken legte.
Nun war ich es, die dasselbe Spiel begann, indem ich mich über ihn beugte. Ich fand es nur mehr geil, was wir da taten. Wie ...
... zuvor er bei mir, ließ ich nun meinen Geilsaft in seinen Mund laufen. Genauso, wie ich ihn anschließend küsste und mit meiner Zunge alles in seinem Mund umrührte. Und ich nahm mir vor, dies bei Gelegenheit auch mal mit seiner Lustsahne zu tun. Ein Gedanke, der mich gleich noch leidenschaftlicher Küssen ließ.
Doch schließlich war auch dieser Kuss vorbei und Papa schluckte genüsslich und für mich deutlich erkennbar meine Lustsoße hinunter.
„Einverstanden! Wir machen das auch bei Gelegenheit mit meinem Saft", grinste er mich an.
Ich kuschelte mich an ihn.
„Du Papa ...?"
„Ja mein Schatz?"
„Eigentlich dachte ich, dass es mich stören würde, wenn du meine Gedanken liest. ... Aber jetzt ist genau das Gegenteil eingetroffen. Ich mag's wenn du weißt, was in mir vorgeht." Ich drehte meinen Kopf so, dass ich ihn in die Augen sehen konnte. Da er nichts erwiderte, sprach ich weiter. „Ich will damit nur sagen, dass du das immer tun kannst, wenn du willst. Du brauchst dir deswegen keine Gedanken mehr zu machen."
Er blickte mich nachdenklich an.
„Danke! Ich meine das ehrlich. Danke für dieses Vertrauen. Ich werde es trotzdem nicht ständig tun. Das wäre weder für dich, noch für mich gut. ... Aber ich verspreche dir, dass ich es Gelegentlich machen werde. Wenn's eben passt, so wie heute." Bei seinem letzten Satz grinste er mich schelmisch an.
„Du wirst schon wissen, was das Beste für uns beide ist. Ich wollte damit nur sagen, dass ich nichts mehr dagegen habe. ... Und ...