Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 01.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... anzieht. Sexy eben.
„Lass die Socken mit den Haltern bitte an", hauchte ich ihm zu, als er auch dies ausziehen wollte.
„Gerne", lächelte er mir zu. Wahrscheinlich wusste er wieder genau, was in mir vorging.
Schon beugte er sich wieder über mich, knabberte kurz an meinen Lippen, küsste sich über mein Dekollete zu meinen Nippeln und lutschte abwechselnd links und rechts sanft daran. Jedoch erst nachdem er die Warzenvorhöfe mit seiner Zunge bearbeitet hatte. Dies wiederum führte dazu, dass sich meine Geilheit und mein Begehren einen Wettstreit darüber lieferte, welches von beiden die Überhand gewinnen würde. Erneut war er dabei so geschickt, immer rechtzeitig aufzuhören, bevor ich kam.
„Ich will dich jetzt schmecken. Das habe ich mir schon lange gewünscht", kündigte er an.
„Wieder ein erstes Mal", hauchte ich erregt.
„Ja", kam es knapp aber mit Zärtlichkeit in der Stimme von ihm. Dann rutschte er auch schon ein Stockwerk tiefer und begann damit, meine Oberschenkel auf der Innenseite zu küssen. Vom Strumpfende bis knapp vor meine beringten Schamlippen.
Meine Beine wanderten wie von selbst auseinander. Was dazu führte, dass ich mir wieder der verschließenden Kette an meinem Fötzchen bewusst wurde, als diese dabei an den Ringen und somit an meinen Schamlippen und meinem Kitzler zog. Wieder stöhnte ich dabei auf. Doch dann spürte ich auch schon, wie Papa mich aufschloss und das Platinkettchen aus den Piercingringen fädelte.
„Du schmeckst gut", lächelte mich ...
... Papa an.
„Wieso? Du hast mich ja noch gar nicht probiert", erwiderte ich.
„Doch! Du geiles Schweinchen vergisst, dass du bereits deine Oberschenkel mit deinem Nektar vollgeschleimt hast."
„Stimmt! Daran habe ich gar nicht mehr gedacht", grinste ich.
„Aber jetzt hole ich es mir direkt aus der Quelle!", kam auch schon seine nächste Ankündigung, die sofort bei mir die Lustnektarproduktion ankurbelte. Es waren nur Sekunden, wo ich das spürte, dann bäumte ich mich auch schon laut aufstöhnend auf. Denn Papa hatte zielgenau seine Zunge in mein Löchlein gesteckt und leckte genussvoll durch meine Spalte, bevor er sich meine äußeren und inneren Schamlippen vornahm und diese mit seinen Lippen und seiner Zunge bearbeitete. Es gab kein Halten mehr, ich kam erneut und dieses Mal stärker, als zuvor. Und Papa verlängerte meinen Abgang, indem er plötzlich mit den Händen an den Ringen meine Muschi weit aufzog und seine Zunge in meinem Loch versenkte. Er hielt diese dabei keinesfalls ruhig, sondern schlapperte wie wild an meinem Eingang herum. Jede Berührung die er mir dadurch gab, fühlte sich wie tausend Ameisen an, die herumkrabbelten. Ich stöhnte lauthals meine Lust heraus, während es so erlösend krampfte. Und gerade als ich dachte, mein Orgasmus würde sich dem Ende zuneigen, änderte Papa die Strategie und begann über meine Klit zu lecken. Ich kam weiter, oder schon wieder, ich wusste es nicht. Ich war in meinem Höhepunkt völlig gefangen. Nur entfernt spürte ich, dass Papa mich ...