1. Geheimnisvolle Kräfte 6


    Datum: 01.11.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... spüren.
    
    „Ahhhhhh!", stöhnte ich auf, als er daraufhin vollständig in mir versank und mit seiner Eichel an meinem Muttermund klopfte und ein Stück eindrang. Ich hatte mal gelesen, dass dies nicht jeder Frau gefiel, ich jedoch fand es nur mehr geil.
    
    „Wie meinst ... du das?", fragte ich keuchend, „Wie hast ... du sie perfekt ange...passt."
    
    „Wie bei ... allen meinen ... Frauen ... eben. ... Wie bei ... Patricia und ... Maria", keuchte und stöhnte er und es war deutlich zu spüren, dass er ebenso geil war wie ich, „Habe ... perfekt aufeinander abgestimmt. ... Aber deine ist die, ... die ich gezeugt habe. ... Du bist aus ... meinem Samen. ... Wir treiben ... Inzest."
    
    Ehrlich gesagt hatte ich das irgendwie die ganze Zeit über verdrängt. Nicht, dass ich es nicht gewusst hätte, aber ich hatte schon länger nicht mehr darüber nachgedacht, dass wir eigentlich etwas Verbotenes und streng Verpöntes taten. Jetzt aber, wo Papa es aussprach, es mir wieder zu Bewusstsein brachte, verstand ich ihn plötzlich. Ja, es war geil! Schon alleine daran zu denken es mit meinem Vater zu treiben war erregend. Es tatsächlich zu tun und nun auch noch bewusst, überwältigte mich förmlich.
    
    „Komm, füll mich ab!", forderte ich ihn auf, gleichzeitig meine Beine um seine Hüften schlingend, „Mach's so, wie du mich gestillt hast. Füll mich voll!"
    
    Er wusste sofort was ich meinte. Ich fühlte es deutlich. Genauso, wie er mich mit seinem Eierlikör als Baby gestillt hatte, sonderte er nun Schubweise ...
    ... seinen Samen ab. Nicht wirklich spritzend, aber mit ständigen leichten Schüben. Ich spürte, wie sich meine Scheidenwände noch mehr dehnten, denn herausfließen konnte nur wenig. Genauso merkte ich deutlich, wie es mir auch den Gebärmutterhals auffüllte, wenn er den Muttermund durchstieß. Wir redeten beide nicht mehr, viel zu sehr waren wir in unserer Lust gefangen. Es war wie ein sich langsam immer mehr steigernder Rausch. Zeit war bedeutungslos geworden. Erst später konnte ich ungefähr einschätzen, dass es über eine halbe Stunde gedauert haben musste, dass er mich abfüllte, während er ewig langsam in und aus mir fuhr. Dann hielt ich es nicht mehr aus. Ich drückte mit meinen Füßen gegen seinen Hintern, um ihn zu zeigen, schneller zu machen. Er machte kaum wirklich schneller, aber etwas härter, als er zustieß. Und es dauerte keine zehn solcher Stöße, als ich merkte, dass mich der nächste über die Schwelle stoßen würde. Und dann kam er, bohrte sich tief in meine Gebärmutter und als Krönung spritzte Papa tatsächlich selbst ebenfalls ab. Noch während ich explosionsartig kam, fühlte ich, wie er nun richtig abspritzte. Es war einfach zu viel, denn ich spürte auch, wie sich der Überdruck in mir nun ebenfalls seinen Weg nach draußen bahnte. Vielleicht lag es auch daran, dass sich auch mein eigener Lustsaft angestaut hatte. Jedenfalls fühlte ich, wie sich plötzlich mein Scheideneingang noch mehr dehnte und unsere vereinigten Säfte sich mit Druck ihren Weg in mehreren Schüben nach draußen ...
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