Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 01.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... bahnten.
Als ich wieder zu mir kam, war ich mir nicht sicher, ob Papa es mit seinen Kräften so gesteuert hatte, dass wir gleichzeitig gekommen waren. Erst später sollte mir klar werden, dass es tatsächlich nur ein Zufall war. Aber auch Papa öffnete beinahe gleichzeitig mit mir die Augen und zeigte damit an, dass auch er wieder in diese Welt zurückgekommen war. Das Bett unter uns war völlig eingenässt. Und so rückten wir beide ein Stück zur Seite und kuschelten uns wieder aneinander. Dass Papa trotz Abgang noch immer konnte, bewies sein Speer eindeutig. Denn dieser stand weit von ihm ab. Ich konnte nicht anders, als ihn, meinen Kopf an seine Schulter gelehnt in die Hand zu nehmen und langsam zu wichsen.
„Der kann wohl wirklich immer", sagte ich schmunzelnd.
„Du doch auch!", erwiderte Papa gelassen.
Tatsächlich spürte ich nach wie vor Erregung in mir, obwohl ich mich auch irgendwie leicht schlapp und befriedigt fühlte.
„Stimmt! Ich könnte schon wieder!", gab ich zu, fügte im nächsten Moment aber hinzu, „Aber jetzt habe ich wirklich Hunger! Wollen wir uns nicht zwischendurch den leckeren Canapé widmen?"
„Einverstanden!", erwiderte Papa.
„Warte, ich hol sie. Schließlich bist du ja auch mein Papa. Und als gehorsames Töchterchen sollte ich dich auch bedienen", sagte ich, um auch auf unsere zukünftigen Rollen anzuspielen.
„Nicht nötig!", antwortete er jedoch, dann sah ich auch schon warum. Das Tablett mit dem Essen erhob sich nämlich wie von ...
... Geisterhand vom Tisch und schwebte direkt zu uns ins Bett.
„Entschuldige. Ich weiß, dass du es gerne gemacht hättest. Aber ich finde es einfach klasse, wenn ich meine Kräfte mal nicht verbergen muss. Sonst habe ich nur die Gelegenheit dazu, wenn Patricia und ich alleine sind, was ja nicht allzu oft vorkommt", lächelte er mich an.
„Hauptsache du bist zufrieden", grinste ich und ulkte, „Ist doch klasse, als gehorsames Ficktöchterchen so bedient zu werden."
„Keine Sorge, du bekommst noch genügend Gelegenheit mir zu dienen. Aber heute ist dein großer Tag. Heute diene ich dir in der Hauptsache ... auch wenn ich meinen Spaß dabei habe." Damit steckte er mir auch schon wieder ein Canapéspießchen in den Mund und bediente sich dann selbst.
„Kannst du das auch mit dem Champagner machen?", fragte ich ihn noch mit vollem Mund.
„Klar", erwiderte er amüsiert.
Dann sah ich auch schon, wie die Flasche aus dem Eiseimer flog und ohne dass ein Tröpfchen daneben ging, die beiden Gläser befüllte. Kaum war das erledigt, schwebte die Champagnerflasche zurück in den Kühler und die beiden gefüllten Gläser auf uns zu.
„Prost, auf dein neues Dasein als Frau!", sprach Papa schmunzelnd einen Tost aus.
„Auf dich, mein Herr!", erwiderte ich verliebt.
Wir stießen an und tranken jeder einen Schluck. Dann fütterten wir uns gegenseitig mit den leckeren Canapés.
„So und jetzt zeige ich dir die Verbindung", meinte Papa plötzlich, nachdem er seinen letzten Schluck Champagner getrunken ...