Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 01.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... tat es zu meiner Verblüffung der Geilheit meines Vaters keinen Abbruch. Denn nicht nur, dass ich deutlich spürte, dass er einfach steif blieb, fickte er einfach weiter in mich. Es war geil und ohne es gewusst zu haben, hatte ich mir genau das gewünscht, nämlich einfach weiterzumachen.
Doch es dauerte nicht allzu lange, dann drehte sich Papa ohne mich loszulassen und aus mir zu gleiten einfach auf den Rücken. Ich wusste auch ohne Worte, was er wollte und richtete mich ein wenig auf, um ihn nun meinerseits zu reiten.
Ich jedoch hatte nicht seine Geduld, wie ich selbst merkte. Obwohl ich anfangs noch genauso langsam und zärtlich begann, wurde mein Ritt immer schneller und härter. Ich rammte mir seinen Bolzen ins Löchlein, dass ich die Englein singen hörte. Wieder eine neue doppelte Empfindung. Mit dem Fötzchen zu ficken und gleichzeitig als Schwanz gefickt zu werden. Es dauerte nicht lange und ich schrie meinen nächsten Orgasmus heraus, dieses Mal kam Papa jedoch nicht. Erneut ein neues Gefühl für mich. Zu kommen und gleichzeitig den Wunsch zu haben, es ebenfalls zu tun, bei ansteigender Erregung. Ich war fertig, konnte aber nicht aufhören, da auch mein eigentlich nicht vorhandener Schwanz abspritzen wollte. Ich schrie vor Erleichterung auf, als er ein paar Minuten später seinen Samen in mehreren Schüben in mich schleuderte. Das nächste erste Mal für mich. -- Einen Orgasmus von einem Mann für sich allein gestellt zu verspüren.
Erschöpft sank ich auf Papa zusammen, ...
... kuschelte mich an ihn. Mein Kopf auf seiner Brust fühlte sich gut an. Dann war ich plötzlich wieder alleine in mir.
„Unglaublich", flüsterte ich mir selbst zu.
Es dauerte nur zehn Minuten, bis wir zur nächsten Runde kamen, welche mit einer einfachen 69 begann und damit endete, dass mich Papa von hinten ins Fötzchen stieß, bis wir erneut zusammen den Höhepunkt erlebten. Wir vögelten noch bis in die Nacht hinein, unterbrochen nur von kurzen Pausen und einem Abendessen, welches wir uns ebenfalls auf mein Zimmer kommen ließen. Wir probierten alle möglichen Stellungen dabei aus, und wir blieben dabei nicht nur im Bett. Selbst als wir uns zur Erholung und um uns Frisch zu machen duschen gingen, blieb es nicht nur dabei und ich erlebte meine erste Nummer im Stehen.
Irgendwann, wir waren längst wieder ins Bett zurückgekehrt und mein Fötzchen fühlte sich schon völlig wund an, schlief ich einfach an Papa gekuschelt ein.
Kapitel 10 - Erwachen
Ich fühlte mich absolut toll, als ich erwachte. So gut, dass ich meine Augen weiter geschlossen hielt, einfach um dieses Gefühl nicht zu verlieren. Meine Hand wanderte zur Seite, suchte Papa, doch er war zu meinem Bedauern weg. Trotzdem hielt ich die Augen weiter geschlossen und träumte weiter. ... Mein erstes Mal mit meinem Vater, das Hochgefühl nun endlich eine richtige Frau zu sein ...
Ein erregender Schauer durchfuhr meinen Körper. Meine Hand fuhr wie von selbst zu meinem nun geöffneten Döschen.
Doch halt! Was war das? Hier ...