1. Geheimnisvolle Kräfte 6


    Datum: 01.11.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... und sah zu mir in den Kinderwagen.
    
    Ich hätte in den Boden versinken können und noch mehr, als ich merkte, dass sich nun natürlich alle Aufmerksamkeit auf mich richtete. Ein weiterer Hitzeschub breitete sich in meinem Gesicht aus.
    
    „Sehr gut, dann hätten wir das auch geklärt. Allerdings wird dir deine Mutter noch ein paar Dinge mit auf den Weg geben, die du dabei auf jeden Fall zu beachten hast. Schließlich werden wir bestimmen, wie unsere Kleine erzogen wird, verstanden?"
    
    „Ja Papa!", erwiderte Maria nicht sonderlich überraschend für mich.
    
    Ehrlich gesagt, mir war es nur Recht, dass sich Maria um mich kümmern sollte. Da sie am Frühstückstisch keinerlei Überraschung gezeigt hatte, als sie mich so sah, war sie vermutlich sowieso eingeweiht gewesen. Abgesehen davon, fiel es mir das Ganze bei ihr irgendwie leichter, da wir uns doch irgendwie näher standen.
    
    „Na, dann komm mal mit Maria. Es ist besser, wenn wir das unter vier Augen klären. Und ihr anderen könnt wieder zurück an eure Arbeit gehen", forderte Mama diese auf.
    
    Und so blieben Papa und ich alleine zurück im Wohnzimmer.
    
    „Ich weiß genau, was in dir vorgeht mein Schatz ...", wandte er sich direkt an mich, beugte sich über den Kinderwagen und sah mich eindringlich an.
    
    Mir war sofort bewusst, obwohl ich nichts gefühlt hatte, dass er die ganze Zeit über meine Gedanken gelesen hatte. Obwohl ich keine Ahnung hatte, wie er dies machte, wenn er mit anderen redete oder etwas anderes tat, dass er sich mir auf ...
    ... diese Weise verband.
    
    Ich schwieg. Was hätte ich auch anders tun sollen? Es wäre doch nur wieder dieses Babygebrabbel aus mir gekommen.
    
    „... du musst besser zuhören!", fuhr er dann auch schon fort. Im nächsten Moment richtete er sich schon wieder aufnund schob mich sichtlich vergnügt pfeifend aus dem Wohnzimmer wieder zurück in ihre privaten Räumlichkeiten.
    
    „... Gut, dann weißt du ja jetzt, was zu tun ist", hörte ich Mama zu Maria sagen, als wir dort ankamen.
    
    „Ja Mama!", erwiderte diese.
    
    Ich konnte es nicht sehen, da ich noch immer Papa ansah, wie er meinen Kinderwagen schob, es mir aber umso besser vorstellen, wie mein Schwesterchen dabei grinste.
    
    Kapitel 3 -- Babyalltag
    
    Kurze Zeit später war ich mit Maria alleine. Papa hatte mich aus dem Kinderwagen gehoben und auf den Boden auf einer mit bunten Kindermotiven bedruckten Kuscheldecke abzusetzen. Er und Mama waren danach gegangen ohne zu sagen wohin.
    
    „Na dann wollen wir mal, Schwesterchen", lächelte mich Maria an, „Du kleine geile Sau hast dir ja vorhin genussvoll in die Windel geschissen!" Sie kicherte amüsiert. „Hat dich wohl geil gemacht, so schamlos zu sein, was?"
    
    „Du dadada duda", brabbelte ich los, eigentlich um mich gegen ihre blöde Unterstellung zu wehren und vergaß dabei, dass Papa ja dafür gesorgt hatte, dass ich gar nicht reden konnte. Schließlich war mir gerade das so peinlich gewesen.
    
    „Ups, tut mir Leid. Jetzt hätte ich doch beinahe vergessen, dass ich ja mehr wie mit einem Baby reden ...
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