1. Geheimnisvolle Kräfte 6


    Datum: 01.11.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... soll. ... Also gut. ... Dann wollen wir mal dafür sorgen, dass mein süßes Schwesterchen eine frische Windel erhält ..." Maria grinste mich so an, dass mir sofort klar war, dass dabei noch irgendetwas Besonderes folgen würde.
    
    Aber erstmal richtete sie sich auf und ging zu einer Kommode neben meinem ‚Gitterbettchen', wo sie eine Schublade öffnete und eine neue Pampers herausfischte.
    
    „Da da!", lächelte sie mich freudestrahlend an, „Gleich geht es unserem Baby besser. ... Gleich wirst du dich wieder wohler fühlen."
    
    „Blödes Miststück!", dachte ich wütend, „Als wenn mir das hier Spaß machen würde!"
    
    Ob meine Schwester es mir im Gesicht ansah, was in mir vorging, oder nicht, sie kümmerte sich einfach nicht darum. Doch als erstes verschwand sie im Badezimmer unserer Eltern und schleppte kurz darauf eine gefüllte Waschschüssel heraus. Ein Badetuch hatte sie sich über die Schultern geworfen.
    
    „So, dann wollen wir mal meine Süße schön saubermachen. ... Du du du", ließ sie verlauten, nachdem sie alles neben mir abgestellt hatte. Wobei sie bei ihrem Babygebrabbel mit einem Finger gegen meinen Bauch stieß, als wollte sie mit mir spielen.
    
    Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich ja gar nicht mehr fixiert war, aber trotzdem wie ein Käfer auf dem Rücken auf dem Boden lag. Eine Chance, Wiederstand zu leisten, wie mir klar wurde ...
    
    Ich wollte aufspringen und weglaufen, ohne mir überhaupt zu überlegen wohin. Doch mit dem Spreizhöschen, fiel es mir schwer, mich überhaupt zur ...
    ... Seite zu drehen. -- Dachte ich jedenfalls. Denn als ich es ein zweites Mal versuchte, bemerkte ich, dass mir mein Körper überhaupt nicht gehorchte. Alles was ich zustande brachte war, dass ich mit den Beinen strampelte und sie schließlich, soweit es das Spreizhöschen zuließ, ausstreckte. Schlagartig wurde mir klar, dass dabei auch mein Vater seine Hände im Spiel haben musste.
    
    „Ich bin ja schon dabei, meine Süße. Bist wohl schon ungeduldig. Gleich bekommst du deine neue Windel", missverstand mich Maria völlig falsch. Schon begann sie damit, mir meinen Strampelanzug zu öffnen und auszuziehen.
    
    „Bada bada duda", brabbelte ich schon wieder los, was in Babysprache wohl so viel hieß wie „Du blöde Kuh!"
    
    Auf jeden Fall ließ sich Maria auch davon nicht beeindrucken und schälte mich aus dem Strampler heraus. Ich ließ es mir auch gefallen, denn da ich sowieso nichts dagegen tun konnte, dachte ich mir, dass ich so wenigstens aus der vollgeschissenen Windel herauskomme. Nach dem Strampelhöschen folgte jedoch erstmal dieses Spreizhöschen, welches meine Oberschenkel im fünfundvierzig Grad Winkel zur Seite drückten. Es war eine fühlbare Erleichterung, als dieses endlich von meinem Körper geschnallt war.
    
    „Bähhhh! ... Da hat unsere Kleine aber ihre Windel ganz schön vollgemacht", verzog Maria das Gesicht, als sie dann auch noch meine Windel öffnete. Sie schnupperte deutlich sicht- und hörbar.
    
    Der aufsteigende und sich verbreitende Duft war auch nicht besser, wie ich selbst riechen ...
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