Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 01.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... sehe nicht richtig, aber Maria drehte den Nuckel von der Flasche ab und raffte ihr gelbes l****akleid hoch. Flugs war das Höschen zur Seite gerafft, dann pinkelte sie auch schon in die Flasche. Kaum war diese gefüllt, kam auch schon wieder der Sauger drauf und sie kam zu mir.
„Da meine Süße, frischer Tee", grinste sie mich an.
„Du da da da da!", blubberte ich aufgeregt und ablehnend los. Übersetzt hieß das so viel wie, ‚Du glaubst doch nicht, dass ich deine Pisse auch noch aus der Flasche trinke!'
„Moment!", dachte ich, „Vorhin hat es ja mit dem Nicken funktioniert, vielleicht klappt's ja auch mit Kopfschütteln."
Natürlich funktionierte es nicht! Im Gegenteil. So sehr ich auch versuchte meinen Kopf verneinend zu schütteln, es kam nur ein Nicken heraus!
Klar, dass Maria das falsch verstand.
„Du bekommst es ja. ... Schön die süße Schnute aufmachen und saugen", sagte sie mir vor.
Alles was mir übrig blieb, war meinen Mund trotzig zusammen zu kneifen.
„Gut, wenn du meinen schönen ‚Tee' nicht trinken willst, dann bekommst du eben den Schnuller. Papa und Mama möchten sowieso, dass du den regelmäßig nimmst", erwiderte Maria achselzuckend und mir kam es vor, als wäre sie leicht eingeschnappt.
„Gut, ich habe schon mal von deinem Saft gekostet. Aber ich werde einen Teufel tun, ihn auch noch aus einer blöden Nuckelflasche zu trinken!", dachte ich trotzig, „Versuch nur, mir diesen doofen Schnuller zu geben. Ich mache meinen Mund bei dem auch nicht auf! ... ...
... Oder noch besser, ich spucke ihn dir gleich ins Gesicht!"
Nur, dass Maria erst gar nicht versuchte, mir einen normalen Nuckel zu geben. Offensichtlich war sie von Mama schon entsprechend instruiert worden. Denn sie holte gleich jenen zum Festbinden aus der Babykommode. Also blieb es bei meinem ersten Vorhaben, nämlich meinen Mund nicht zu öffnen.
„Verdammt, Papa!", durchfuhr es mich, den kaum schob mein Schwesterchen den Schnuller in Richtung meiner krampfhaft zusammengepressten Lippen, schnappte ich auch schon gegen meinen Willen danach. Und schwuppdiwupp hatte ihn Maria auch schon in meinem Nacken befestigt, sodass es auch mit ausspucken nichts war.
„So! Der bleibt jetzt erstmal mindestens eine Stunde drin. Vielleicht magst du ja dann etwas trinken", verkündete Maria lächelnd und zwinkerte mir zu.
„Blöde Kuh!", dachte ich gefrustet.
Natürlich kam es so wie es kommen musste. Denn kaum hatte ich den doofen Schnuller im Mund, spürte ich, wie mein Durst immer größer wurde. Ich war mir dabei keineswegs sicher, ob nicht auch da Papa seine Hände im Spiel hatte. Denn meine Mundhöhle wurde immer trockener und wie von selbst begann ich am Schnuller zu nuckeln. Was wiederum zumindest anfangs dazu führte, dass sich etwas mehr Speichel im Mund bildete. Aber das hielt nicht lange an und schon kurz darauf fühlte es sich auf meiner Zunge so trocken an wie in einer Sandwüste.
Maria hingegen schien wirklich etwas eingeschnappt zu sein. Denn obwohl sie mir noch ‚lächelnd' ein ...