Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 01.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... alles was passierte war, dass mir ein Schluchzen entfleuchte.
„Sorry, kleines Schwesterchen. Unser Papi erlaubt das noch nicht", merkte Maria sofort, was in mir vorging. Was sie allerdings nicht davon abhielt, mir auch noch eine frische Windel unter den Hintern zu schieben und diese dann zu schließen.
„So und jetzt noch dein Spreizhöschen, mein süßes Baby", kündigte Maria an und schon schob sie das komische Gestell erneut über meine Windel und schnallte es fest.
Dass ich mich nicht dagegen wehren konnte, merkte ich sofort. Im Gegenteil, kaum kam sie damit an meine Windel, schob ich, ohne dass ich es bewusst tat, die Beine weit auseinander.
Danach kam etwas Neues für mich, denn Maria zog mir noch so ein rosanes Plastikhöschen drüber, das so groß war, dass es über die dicke Windel und dem Spreizhöschen passte. Dann richtete sich meine Schwester auf um zur Babykommode zu gehen und frische Kleidung herauszuholen.
Als erstes bekam ich ein kurzärmliges Top übergezogen, ebenfalls in Rosa, mit einem Teddy vorne drauf. Es reichte mir gerade so über die Brüste. Dann ein rosa Kleidchen, mit weißen Rüschen, welches so kurz war, dass man meine dicke Windel und das darüber deutlich sehen konnte.
Dass hier, gerade was Kleidung betraf, alles nahezu perfekt ablaufen musste, zeigte sich darin, dass Maria auch noch das Babyhäubchen wechselte, wohl damit es zu meinem Kleidchen passte. Selbst diese komischen Fäustlinge, die dafür sorgten, dass ich nichts greifen konnte, ...
... wechselte Maria stylgemäß aus.
„So, fertig!", verkündete sie sichtlich zufrieden und kiekste mich erneut zart in den Bauch.
„Hast du Durst, meine süßer Liebling?", fragte Maria mich als nächstes und blickte mich an.
Tatsächlich fühlte sich mein Mund etwas trocken an, wie mir bewusst wurde als sie mich fragte. Ich überlegte gerade, warum sie das tat, wusste sie doch zumindest, dass ich nicht sprechen durfte, wenn auch nicht, dass ich es gar nicht konnte. Doch dann fiel mir ein, es vielleicht anders zu versuchen und ich nickte.
Sofort strahlte mich mein Schwesterchen an.
„Warte, ich hol' dir dein Fläschchen!" Sagte es, sprang erneut auf und düste wieder zu besagter Kommode.
„Was soll ich denn sonst tun als warten, wenn ich hier wie ein Maikäfer auf dem Rücken liege und mich nicht bewegen kann!", dachte ich etwas genervt. Mehr aus Trotz, statt dass ich auf Erfolg aus gewesen wäre, versuchte ich mich etwas aufzurichten und mich umzudrehen. Zu meiner Überraschung gelang mir das nun sogar. Ich lag kurz auf der Seite, ein Bein wegen des Spreizhöschens angewinkelt nach oben gerichtet, bevor ich etwas unbeholfen auf den Bauch klatschte. Wie als täte ich etwas Verbotenes richtete ich mich etwas mit meinen Händen auf und sah verstohlen zu Maria, die sich gerade mit einer Nuckelflasche wieder zu mir drehte.
„Ah, mein kleines Schätzchen ist schon ungeduldig. Keine Sorge ich gebe dir gleich deinen Tee", lächelte sie mich jedoch nur an.
Im nächsten Augenblick dachte ich, ich ...