Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 01.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... erregtes Stöhnen und Aufkeuchen unterdrücken, so als würde mir dieser Umstand gefallen. Denn gleichzeitig bearbeitete Mamas Hand meinen Schritt etwas fester und intensiver.
Ich ärgerte mich maßlos darüber, dass ich meine Gefühle nicht im Geringsten im Griff hatte. Beinahe genauso groß war aber die Enttäuschung, da meine Stiefmutter genau darauf achtete, damit ich nicht kam.
Und so war ich schon wieder megageil, als mich meine ‚neue' Familie nach dem Abendessen wieder zurück ins Schlafzimmer meiner Eltern brachten.
„Du hast heute wirklich gut auf deine kleine Schwester aufgepasst, Maria", begann Mama, während mich Papa aus dem Kinderwagen in mein ‚Bettchen' hob, „Deshalb haben dein Vater und ich uns gedacht, dass wir dir erlauben, dir zur Belohnung jemanden von unseren Bediensteten heute Nacht in dein Bett zu holen. ... Allerdings sind Christine und Markus davon ausgenommen, denn die erwarten wir heute hier bei uns."
„Danke Mama! Dann möchte ich, dass Silvia zu mir kommt."
„Ah, du willst wohl mit ihrem Keuschheitsgürtel spielen", schmunzelte Papa, der mich gerade wieder an das blöde Geschirr im Bett anschnallte.
„Ja, ich möchte sie ein wenig reizen, bevor ich sie rauslasse", kicherte Maria.
Keine Ahnung wieso, aber aus irgendeinem Grund versetzte mir das einen Stich.
„Einverstanden", lächelte unsere Mutter und gab ihr den Schlüssel zum Stahlhöschen, den sie aus ihrer Tasche kramte.
Etwas später, Maria war bereits auf ihr Zimmer gegangen und unsere ...
... Eltern hatten sich bereits Bettfertig gemacht. Was so viel hieß wie, dass meine Stiefmutter in einem heißen, völlig transparenten roten Negligé herumlief, während mein Vater sich nach ihrer gemeinsamen und ‚lautstarken' Dusche in einen bequemen schwarzen Hausanzug geworfen hatte.
Nachdem Christine und Markus den Hausregeln entsprechend sich an der Tür klopfend angemeldet hatten, wurden sie hereingebeten.
Während Markus bis auf seinen Keuschheitsgürtel nackt war, trug Christine ein weißes Babydoll und zu meiner Verblüffung ebenfalls eine Erwachsenenwindel.
Ersterer wurde sofort von Mama bei der Hand geschnappt und ins große Ehebett gezogen, wo sie ihn ein wenig neckte, indem sie ihn richtig aufgeilte und er nicht wusste wohin mit seiner Lust, da ihm ja durch den Keuschheitsgürtel jegliche Befriedigung versagt war. Die beiden beachteten uns deshalb auch nicht weiter.
Papa hingegen winkte die zierliche Blondine zu sich, oder besser gesagt zu uns, denn er stand zu diesem Zeitpunkt neben meinem Gitterbettchen. Kaum war sie bei ihm, zog er sie an sich, umarmte sie von hinten und schob sie in Richtung meines Bettes.
„Nicht schon wieder so eine blöde Show. Ich bin sowieso schon geil genug!", durchfuhr es mich, „Viel lieber würde ich jetzt von dir entjungfert werden und endlich geil ficken!"
Natürlich meinte ich damit meinen Vater. Langsam nervte mich das Babydasein immer mehr. Weniger die geilen Erlebnisse, die ich seitdem hatte. Aber dass ich mich weder artikulieren ...