Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 01.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... noch selbstständig sonst irgendetwas tun konnte, das störte mich enorm. Das wiederum erinnerte mich daran, dass ich Papa ja noch etwas durch meine ‚Gedanken' mitteilen wollte, nämlich dass ich keinesfalls so auf unsere Einweihungsparty wollte. Ich konzentrierte mich also genau darauf und dachte ganz intensiv daran.
Keine Reaktion von meinem Vater, der sich lediglich von hinten an Christine schmiegte und sie zu streicheln begann, was diese wohlig aufseufzen ließ.
„Papa! Papa! Papa!", rief ich ihn gedanklich ‚laut', brabbelte dabei sogar mit dem mir möglichen Babygebrabbel, um auf mich aufmerksam zu machen.
„Weißt du, was ein gehorsames Ficktöchterchen ausmacht?", fragte Papa halblaut Christine, während er seine Wange von hinten an ihre schmiegte. Gleichzeitig fuhr seine Hand in ihren Schritt an ihre Windel und begann dort zu drücken zu kneten.
„Was denn?", keuchte die Blondine auf und drückte ihm noch ihr Becken entgegen. Dass er nun auch noch mit der zweiten Hand ihre kleinen Tittchen zu liebkosen begann, ließ sie erregt aufseufzen.
Ich versuchte Papa ein weiteres Mal in Gedanken zu rufen.
„Sie schreit nicht rum und hört genau zu. Außerdem gehorcht ein Ficktöchterchen, so wie es ihr eigentlicher Wunsch war."
„Dann Herr, da hast du aber ein braves Ficktöchterchen. Bisher habe ich Lara nämlich noch nicht schreien gehört. Und sie scheint ja zu tun, was du von ihr möchtest", stellte Christine fest und stöhnte auf, da Papa sich intensiv um ihren gewindelten ...
... Schritt kümmerte.
„Ja, es scheint wirklich so. ... Aber ist es tatsächlich genauso?", stellte er als Frage in den Raum.
Mir wurde unvermittelt klar, dass er mich mit seinen telepathischen Kräften ganz genau gehört hatte. Also versuchte ich ihm die Sache mit der Party in Gedanken noch einmal darzulegen.
„Wie kann es anders sein? Lara würde sich doch sonst anders verhalten und sich bemerkbar machen, wenn es ihr nicht gefallen würde." Wieder ein Seufzer von der geilen Blondine. Die Brustmassage von Papa schien ihr sichtlich zu gefallen.
Ihre Antwort machte mir jedoch klar, dass Papas Aussage gar nicht für ihre Ohren bestimmt war, sondern für mich.
„Nun, ich glaube mein kleines Baby trägt noch immer Widerstand in sich", flüsterte Paps beinahe, „Oder kennst du das nicht, dass man sich etwas wünscht und trotzdem kann man sich nicht überwinden das Nötige dafür zu tun? ... Komm, sei meiner Kleinen ein gutes Beispiel. Mach in die Windel. Du hast doch viel getrunken, so wie ich es dir aufgetragen haben, oder?"
„Ja Herr!" Christine stöhnte leise auf, da mein Vater ihr wieder fest gegen ihre gepolsterte Scham drückte. Dann jedoch nahm er seine Hand weg, während die junge Frau sich zu konzentrieren schien. Im nächsten Moment sah ich deutlich, wie sich die weiße Windel von innen heraus sich ausbreitend gelb verfärbte.
Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie fasziniere mich dieser Vorgang. Gleichzeitig hörte ich, wie das Stöhnen vom Bett her lauter wurde.
„So ist brav", ...