1. Geheimnisvolle Kräfte 6


    Datum: 01.11.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... Stunden erschöpft einschliefen, lag ich noch mit brennendem Verlangen wach da. Und dies war es wortwörtlich. Mein Fötzchen brannte vor unbefriedigter Geilheit. Vielleicht war es deshalb so, dass ich die ganze Zeit über nichts gemerkt hatte, aber plötzlich fühlte ich einen unglaublichen Druck in meiner Blase.
    
    „Ich kann es ja sowieso nicht ändern", dachte ich noch, dann ließ ich es einfach laufen.
    
    Dann geschah es genauso unvermittelt. Die einsetzende Nässe und die sich langsam ausbreitenden Wärme in meinem Schritt ließen mich plötzlich und völlig überraschend kommen. Ich explodierte förmlich, bäumte mich die Hände wie von selbst in meinen Schritt drückend auf. Mir wurde schwarz vor den Augen während die Orgasmuswelle einfach über mich hinwegrollte. Und noch während ich von ihr herunterkam, schlief ich ansatzlos ebenfalls ein.
    
    Kapitel 4 -- Ein unglaublicher Babytag
    
    Als ich am nächsten Morgen erwachte, wusste ich es einfach noch bevor ich meine Augen geöffnet hatte. Es war einfach einer jener Momente, in denen einen die ‚Erleuchtung' einfach zu Teil wurde, ohne darüber nachzudenken. Eine dieser plötzlichen Eingebungen, die ein Problem lösten, welches man die ganze Zeit über mit sich herumgeschleppt und sich vergeblich den Kopf darüber zerbrochen hatte.
    
    Papa hatte mit seinen Andeutungen gestern Recht gehabt. Ich hätte nur besser zuhören müssen. Alle Puzzleteile waren die ganze Zeit über da gewesen.
    
    Ich hatte ja selbst gesagt, dass ich das gehorsame ...
    ... Ficktöchterchen meines Vaters und meiner Familie werden wollte. Also war es auch nicht mehr meine Entscheidung, auf welche Weise ich dorthin geführt wurde. Ich hatte es so gewollt und trotzdem hatte ich mich dagegen gewehrt. Jetzt verstand ich auch, warum Papa wollte, dass alles von vorne begann. Ich musste neu lernen, mich hinzugeben. Wollte ich nicht auch genau deshalb dominiert werden? Wenn ich ehrlich zu mir selbst war, musste ich das mit ‚Ja' beantworten. Weil mir bewusst gewesen war, dass ich diese Hingabe erst lernen musste, die ich, seit ich hier war, überall beobachten konnte. Und genau diese Hingabe, welche zu den höchsten lustvollen Wonnen führte, wollte ich ebenfalls erleben. Und hatte ich diese am Vortag nicht auch schon, zumindest teilweise, erleben dürfen? Und selbst, wenn ich nicht wirklich darüber nachgedacht hatte, so war mir unterbewusst auch klar gewesen, dass dies seinen Preis hatte. Es ist eben immer ein Geben und Nehmen ...
    
    Ich schlug die Augen auf und sah in das lächelnde Gesicht meines Schwesterchens. Ich spürte unvermittelt, dass ich mich wirklich darüber freute, sie wiederzusehen.
    
    „Na meine Süße? Endlich aufgewacht? ... Schön, dass du so gut geschlafen hast." Maria streichelte zärtlich über meine Wange.
    
    „Das habe ich wirklich!", durchfuhr es mich.
    
    „Papa und Mama sind schon beim Frühstück. Papa muss ja dann zum Unterricht der Bediensteten und Mama will in die Stadt, noch ein paar Sachen für dich besorgen. ... Aber jetzt werde ich dich mal befreien und ...
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