1. Geheimnisvolle Kräfte 6


    Datum: 01.11.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... hörte ich meinen Vater zu Christine sagen, da mein Blick die ganze Zeit über auf ihren gewindelten Schritt geheftet war.
    
    „Es tut gut, wenn der Druck nachlässt. ... Irgendwie schön. Ich musste auch schon ganz dringend."
    
    „Steck die Hand hinein und streichle dich", forderte Papa sie auf.
    
    Christine zögerte keine Sekunde und ihre Hand wanderte von oben durch das Bündchen der Windel. Es war deutlich zu erkennen, wie sich die vollgepisste Windel genau über ihrer Spalte ausbeulte und die Bewegung ihrer Hand darunter.
    
    „Ohhh ist das geil ... alles so schön nass und warm", keuchte sie sichtlich erregt auf.
    
    „Ja, so ist schön, genieß es! ... Spüre deine Lust", redete er weiter auf sie ein und kümmerte sich selbst um ihre kleinen Titten, oder besser gesagt um ihre Nippel, die er mit beiden Händen sanft durch das Babydoll zu streicheln begann.
    
    Ihr leises, hingebungsvolles und überaus erregtes Seufzen, aber auch das inzwischen ziemlich laute Stöhnen von Markus und Mama erregte mich langsam immer mehr. Als dann Papas rechte Hand selbst nach unten wanderte und die der jungen Bediensteten aus der Windel verdrängte, dachte ich, „Warum macht er das denn nicht bei mir! Ich soll nur die Windel voll machen. Wenn sie alle das bei mir machen würden, würde es mir vielleicht auch leichter fallen, das Baby abzugeben!"
    
    Im nächsten Moment aber wusste ich, dass das nicht stimmte, sondern der Wunsch nur meiner momentanen Geilheit entsprang. Schließlich konnte sich Christine ...
    ... artikulieren, war frei und nicht gefangen wie ich.
    
    Ihr Aufschrei, als sie im nächsten Moment kam, lenkte mich wieder von diesem Gedankengang ab. Ich beobachtete, wie während ihres Höhepunkts ein Zittern durch ihren ganzen Körper ging. Papa musste sie stützen und auch festhalten, sonst hätte es sie wohl von den Füßen geholt, so stark kam Christine.
    
    Als ihr Orgasmus vorbei war, hob er sie einfach hoch und trug sie ebenfalls zum Bett. Wieder beneidete ich sie ein wenig, als ich sah, wie sie sich dabei an ihm ankuschelte.
    
    Ich fragte mich, ob Papa auch bei ihrem starken Abgang mit seinen Kräften nachgeholfen hatte, während ich nun beobachtete, wie Mama Markus ritt. In der Zwischenzeit musste sie ihn von seinem Keuschheitsgürtel befreit haben. Papa hingegen zog kurzerhand die Windel von Christine ab, spreizte ihre Schenkel. Sie lächelte Papa erwartungsvoll an, während er sich ebenfalls von seiner Hose befreite und dann mit einem Stoß in sie eindrang.
    
    Irgendwann lag ich wach da, versuchte die vier im Ehebett zu ignorieren, die miteinander vögelten, als gäbe es kein Morgen mehr. Ich war unendlich heiß, konnte aber nichts tun, um mein Verlangen zu stillen. Ich versuchte es sogar, obwohl ich wusste, dass es mir nicht gelingen würde. Zwar konnte ich meine Fäustlinge zu meinem Schritt bewegen, aber die dicke Windel verhinderte, dass der Reiz groß genug wurde, um selbst zum Höhepunkt zu kommen. Es führte nur dazu, dass meine Geilheit nur noch größer wurde.
    
    Selbst als die vier nach ...
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