Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 01.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... Babygebrabbel. Ich fand es wirklich süß, dass sie mich auf diese Weise unterstützen wollte. Und nun, wo sie es so deutlich aussprach: Dieses weiche Gefühl zwischen den Beinen, den diese Wegwerfwindeln einem gaben, hatten tatsächlich was. Ich fand es zwar nun nicht gerade ‚ultrageil', wie sich Maria ausgedrückt hatte, aber ein wenig erregend war es schon. Und irgendwie, wie ich mir in diesem Moment eingestehen musste, löste es für mich auch kleinwenig so etwas wie ein Geborgenheitsgefühl aus.
„Wenn du magst, dann zeige ich dir später, wie ich sie vollmache", lächelte mich mein Schwesterchen an.
Wieder nickte ich und nuckelte aufgeregt etwas schneller an meinem Schnuller.
„Gut! Aber jetzt geht's erst Mal zum Frühstücken!", kündigte Maria an.
Auch hier schien schon alles vorbereitet gewesen zu sein, denn Maria ging einfach zur Tür und holte Markus und Sandra herein. Die hoben mich zusammen vom Gitterbett in den Kinderwagen, den Maria herbeischob.
Dann schob sie mich stolz wie eine junge Mami aus dem Zimmer. Doch zu meiner Überraschung ging es nicht ins Esszimmer. Ich war davon ausgegangen, dass ich dort von Mama wieder gestillt, oder wieder von Papas Saft zu trinken bekommen würde. Aber meine Schwester schob mich zielstrebig zur Treppe, wo ich dann von Markus und Sandra samt Kinderwagen runtergetragen wurde.
Maria bemerkte wohl meinen fragenden Blick, denn sie erklärte, „Heute ist so ein schöner Tag. Deshalb wirst du heute draußen Frühstücken. Mama ist schon ...
... unterwegs in die Stadt und Papa gibt bereits Unterricht. Du hast heute zu lange geschlafen ..."
Was natürlich bei mir sofort die Frage aufwarf, wie ich dann zu meinem ‚Frühstück' kommen sollte?
Nun, die Frage beantwortete sich kurz darauf selbst. Wenn auch völlig anders, als ich mir jemals hätte vorstellen können ...
Nachdem wir draußen vor dem Anwesen waren, konnte ich sehen, dass jede Menge Arbeiter hier waren, welche, wie mir Markus vor einiger Zeit erzählt hatte, den ‚Vorgarten' des Anwesens herrichten sollten. Wobei ‚Vorgarten' eigentlich eine falsche Bezeichnung war, denn von der Größe her, war es ein kleiner Park. Kurz war es mir peinlich, dass mich die Arbeiter so sehen würden, doch dann dachte ich mir, dass es nicht meine Entscheidung war, mich so zu präsentieren. Also nahm ich es einfach hin.
„Markus, ist das die Überraschung, von der du uns erzählt hast?", schmunzelte ein etwas älterer Mann in einem Blaumann, während er näherkam und neugierig zu mir in den Kinderwagen starrte.
„Äh ... ja, Heinz", erwiderte dieser und schien ein wenig peinlich berührt.
Was mich ein wenig verwunderte, denn da sie sich offensichtlich schon kannten, brauchte er sich wegen seiner Mädchenschuluniform, die der Mann sowieso zu ignorieren schien, wirklich nicht mehr schämen.
„Ah, du hast uns also schon angekündigt", grinste Maria.
„Und wer bist du, hübsche l****a?", fragte der Mann.
„Darf ich vorstellen, dass sind Miss Maria und Miss Lara, die Töchter des Hauses", ...