Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 01.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... stellte Markus jeweils auf uns deutend vor, „Und das ist Heinz, der Vorarbeiter der Gruppe hier."
Ich dachte noch, dass Heinz seine Truppe hier gut im Griff haben musste, da diese uns völlig zu ignorierten schien und alle einfach weiterarbeiteten. Schließlich sah man ja nicht jeden Tag eine hübsche l****a, wie Maria eine war, und noch weniger ein ‚Erwachsenenbaby' im Kinderwagen.
„Sehr erfreut, Miss Maria. ... Ich muss sagen, ihr seid schon eine verrückte Truppe hier. Erst Markus, als Schulmädchen und jetzt ihr beide ..."
„Ebenfalls sehr erfreut, Heinz", erwiderte mein Schwesterchen den Gruß freundlich lächelnd und ergänzte sofort, „... ja, für Außenstehende mögen wir schon ein wenig verrückt wirken, ... aber wir haben eben das große Privileg unsere Wünsche und Fantasien ausleben zu können.
Mir fiel auf, dass inzwischen doch der eine oder andere der arbeitenden Männer einen Blick zu uns riskierte. Allerdings ohne wirklich mit ihrer Arbeit aufzuhören.
„Nun, jedem das Seine", sag ich immer", schmunzelte Heinz.
„So, jetzt müssen Sie uns aber entschuldigen, Heinz. Mein kleines Schwesterchen braucht jetzt unbedingt sein Frühstück. ... Markus, komm her und halt deinen Rock hoch!"
„Ja, Miss Maria", erwiderte dieser, stellte sich vor sie hin und raffte sein blaues Faltenröckchen hoch.
„Was zum Teufel ...", entfuhr es Heinz, als er darunter den stählernen Keuschheitsgürtel sah.
Meine Schwester ließ sich davon nicht beirren und zauberte grinsend aus ...
... ihrer Herzchenhandtasche, die sie umgehängt hatte, den Schlüssel zum Stahlhöschen heraus. Dann schloss sie Markus auf und ließ ihn heraussteigen.
„Sie wird doch nicht hier vor allen ...", durchfuhr es mich plötzlich ahnend, was sie vorhatte.
„So, jetzt gib unserem Baby deinen Schwanz zum Nuckeln und deinen Saft zum Frühstück", forderte sie ihn als nächstes auf, während sie ihn bereits hochwichste, was nur wenige Sekunden dauerte.
Ich glaube Markus war es in diesem Moment genauso peinlich wie mir. Trotzdem tat er ohne zu zögern das, was Maria von ihm verlangt hatte und stellte sich so neben den Kinderwagen, dass ich nur den Kopf drehen musste, um seinen Harten in den Mund zu nehmen.
„Nun komm schon meine Süße. Hol' dir deine Männermilch zum Frühstück", forderte Maria mich auf.
„Dabadaba duei!", schimpfte ich ein wenig, obwohl ich inzwischen wirklich Hunger hatte. Dann erinnerte ich mich daran, was ich mir vorgenommen hatte und ergab mich meinem Schicksal. Ich drehte meinen Kopf in Position und begann an Markus Latte zu saugen.
Der stöhnte trotz aller Peinlichkeit erregt auf.
Natürlich hatte ich mir auch schon mal vorgestellt, nachdem ich Papa mitgeteilt hatte, sein gehorsames Ficktöchterchen zu werden, dass ich auch mit Markus und den anderen Bediensteten mal Sex haben würde. Aber sicher nicht auf diese Art und Weise und schon gar nicht vor den Augen völlig Fremder. Zu meiner Verblüffung jedoch schien es mich trotzdem zu erregen, denn meine Spalte begann ...