Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 01.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... verräterisch zu kribbeln.
„Heinz, ich glaube, Ihre Männer sind ebenfalls neugierig geworden. Wollen Sie ihnen nicht eine kleine Pause gönnen?", sagte plötzlich das Biest, das ich seit kurzem meine Schwester nannte, „Nicht, dass sie vor lauter Abgelenktheit noch einen Arbeitsfehler begehen."
Heinz, der selbst fasziniert zusah, verstand ihren Wink natürlich sofort.
„Hey Männer! Kommt mal her, das müsst ihr euch ansehen!", rief er laut.
Die ließen sich natürlich nicht zwei Mal bitten, um sich die Show anzusehen und ließen ihre Gartenwerkzeuge sofort fallen, um ebenfalls näher zu kommen.
„Nun mach schon Markus! Du sollst das Baby nicht befriedigen, sondern ihr deinen Saft zum Frühstück geben. Du brauchst dich also nicht zurückzuhalten!", kam dann auch schon als nächstes vom Maria.
„Ja, mach schon Schwanzmädchen! Spritz ihr deine Soße ins geile Babymaul!", feuerte ihn nun auch einer der Arbeiter etwas derbe unter dem Gelächter der anderen an.
„Halt dich gefälligst mit deinen unflätigen Äußerungen etwas zurück, Berti! Das hier sind schließlich die Töchter des Hauses und damit unsere Auftraggeber!", fuhr ihm jedoch Heinz jedoch um den Mund.
Ehrlich gesagt, tat mir Markus in diesem Moment etwas leid. Schließlich hatte er ja nicht die Fähigkeiten meines Vaters, der offensichtlich seinen Schwanz steuern konnte, wie er wollte. Zumindest konnte ich bisher, während ich an ihm nuckelte, nur ein paar wenige Tröpfchen als Vorboten seiner Lust schmecken. So gesehen ...
... war die ‚Ernährung' bei ihm auf diese Weise ziemlich eingeschränkt, wie ich in diesem Moment dachte.
„Ach lassen Sie sie doch, Heinz. Der Mann hat ja Recht und im Übrigen nennen wir hier die Dinge ebenfalls gerne beim Namen", beruhigte Maria den Vorarbeiter, der sich wohl darum sorgte, den Auftrag wieder zu verlieren.
Im nächsten Moment schoss Markus seine offensichtlich angestaute Lust ohne Vorwarnung los und ich hatte zu tun, um mich nicht zu verschlucken. Dies allerdings weniger wegen den Spermamengen, die er verschoss, sondern eher deshalb, weil es keine Vorzeichen dafür gegeben hatte.
„Eigentlich ganz ordentlich für einen Mann", dachte ich noch, „aber nichts gegen Papa. Der hat mich gestern ja wirklich gesättigt. Das hier ist aber höchstens ein kleiner Appetitanreger." Bei meinem letzten Gedanken musste ich selbst innerlich über mich schmunzeln.
Natürlich hatten es auch alle anderen mitbekommen, dass Markus in mehreren Schüben in meinen Mund spritzte und johlten begeistert. Ich hingegen verstand mich selbst nicht mehr. Einerseits war mir das Ganze ziemlich peinlich und ich war froh, auch wenn ich nicht wirklich gesättigt war, dass es nun vorbei war, andererseits spürte ich deutlich, wie mich das alles ziemlich erregte.
„Hm", tat Maria nachdenklich, „Das war ja schon nicht schlecht, Markus. Aber satt hast du unser Baby damit nicht gekriegt. Und so wie es aussieht, ist da im Moment bei dir auch nicht allzu viel mehr zu holen." Sie blickte auf seinen wieder ...