1. Geheimnisvolle Kräfte 6


    Datum: 01.11.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... bekam ich tatsächlich Spaß daran, die Männer auszusaugen. Alleine der Gedanke, dass ich hier gerade mehr Männer befriedigte, als ich in meinem ganzen Leben zuvor - sexuell gesehen - erregte mich ungemein. Bei einigen der ‚Schwänze' -- mehr waren sie in diesem Moment nicht für mich -- ging das ‚Entleeren' recht zügig. Einerseits weil die Männer schon vom Zusehen ziemlich aufgegeilt waren und teilweise auch, weil einige schon etwas vorwichsten. Keiner von ihnen ließ es im Übrigen aus, mich an meinem Schritt auf die Windel zu drücken. Irgendwie machte es mir dann sogar Spaß noch stärker an den steifen Pimmeln zu saugen und zu nuckeln. Ich tat es sogar dann bewusst, um etwas mehr Stimulation ihrerseits bei mir zu provozieren.
    
    Irgendwann, ich hatte inzwischen jedes Zeitgefühl verloren, hatte ich auch den letzten Arbeiter abgemolken, da verkündete Heinz, „So, jetzt ist es aber genug, auch wenn einige von euch gerne noch einmal drankämen. Aber die Arbeit macht sich nicht von alleine!"
    
    „Ich denke, mein Schwesterchen dürfte nun auch gesättigt sein, nach den sechzehn Ladungen, die sie verdrückt hat!", verkündete Maria und so wusste ich nun auch, wie viele Schwänze ich probiert hatte. Denn mitgezählt hatte ich nicht.
    
    Komischerweise brachte mich das dazu über die ‚Schwänze' nachzudenken, die ich zuvor inhaliert hatte. Währenddessen war es mir eigentlich egal gewesen. Vermutlich weil ich selbst -- und ich war es noch immer -- geil bis in die Haarspitzen war. Aber es gab dabei ...
    ... Schwänze, die mir besser als andere gemundet hatten. Das lag aber keineswegs an der jeweiligen Größe, denn von eher klein bis ziemlich groß war so alles dabei gewesen. Es lag eher am jeweiligen Körpergeruch des Mannes, wie mir jetzt klar wurde.
    
    „Zum Glück", dachte ich, „war keiner dabei gewesen, der wirklich schmutzig oder ungewaschen gewesen war."
    
    Natürlich hatte aber der eine oder andere bereits durch die Arbeit geschwitzt.
    
    Grinsend setzte sich Maria in Bewegung und schob mich langsam um das Haus herum. Es war wirklich ein schöner sonniger Tag und irgendwie genoss ich das auch. Da Maria recht schweigsam war, während sie mich herumfuhr, betrachtete ich das Anwesen und die darum liegende Gegend. Im Grunde entdeckte ich sie noch einmal neu, quasi aus einer völlig neuen Perspektive. Gleichzeitig ließ ich meinen Gedanken freien Lauf. Während ich rüber das gerade Erlebte und meine momentane Situation so nachdachte, schlummerte ich tatsächlich erneut ein.
    
    Ich erwachte erst wieder, als mich Markus und Sandra samt Kinderwagen wieder die Treppe nach oben trugen. Ich hatte doch tatsächlich wie ein ‚Baby' nach dem Essen geschlafen.
    
    Erst als sie mich oben absetzten und sich verabschiedeten, erkannte ich, dass Maria noch immer bei mir war.
    
    „Sehr schön, du bist aufgewacht", stellte sie fest, als sie in den Kinderwagen sah, „Das ist gut, es gibt nämlich gleich Mittagessen."
    
    Ich hörte, wie unsere Bediensteten wieder die Treppe nach unten liefen.
    
    Dann plötzlich tat Maria ...
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